Rezension zu Lizzis letzter Tango von Anja Marschall
Rezension zu "Lizzis letzter Tango" von Anja Marschall
von dorli
Rezension
dorlivor 8 Jahren
Hamburg. Die 70-jährige Elisabeth „Lizzi“ Böttcher will eigentlich nur ihre Ruhe haben und den wunderschönen Elbblick von ihrem Balkon in der noblen Seniorenresidenz „Hanseatica“ genießen. Doch das gemütliche Leben endet jäh, als ihre Tochter einen räuberischen Freund anschleppt, der mit Lizzis gesamtem Geld das Weite sucht. Unterstützt von der quirligen Pflegerin Mareike macht die Rentnerin sich auf die Suche nach dem Banditen. Als dann in der Residenz ein Mord geschieht, ist es um Lizzis ersehnte Ruhe vollends geschehen…
Anja Marschall erzählt Lizzis ersten Einsatz als unfreiwillige Detektivin in den Straßen von Hamburg mit viel Pep und Schwung. Es geht in diesem humorvollen Krimi frisch, locker und lebhaft zu, die Autorin präsentiert eine muntere Ermittlerin, die mich von der ersten Seite an begeistert hat.
Lizzi ist frech, unangepasst und schlagfertig – sie besticht durch eine hervorragende Beobachtungs- und Kombinationsgabe, lässt sich weder von der Leiterin der Residenz noch von der Polizei bremsen und behält auch in brenzligen Situationen die Ruhe.
Gemeinsam mit Mareike und Kommissar im Ruhestand Ewald Pfeiffer grübelt und beratschlagt sie über Spuren und Hinweise, um die hinterhältigen Machenschaften rund um den Mord an Bankier Jens Jessen aufzudecken und dem Täter auf die Spur zu kommen.
„Lizzis letzter Tango“ bietet ein durchweg kurzweiliges Lesevergnügen. Es hat mir großen Spaß gemacht, gemeinsam mit Lizzi und ihren Co-Ermittlern auf Verbrecherjagd zu gehen.
Anja Marschall erzählt Lizzis ersten Einsatz als unfreiwillige Detektivin in den Straßen von Hamburg mit viel Pep und Schwung. Es geht in diesem humorvollen Krimi frisch, locker und lebhaft zu, die Autorin präsentiert eine muntere Ermittlerin, die mich von der ersten Seite an begeistert hat.
Lizzi ist frech, unangepasst und schlagfertig – sie besticht durch eine hervorragende Beobachtungs- und Kombinationsgabe, lässt sich weder von der Leiterin der Residenz noch von der Polizei bremsen und behält auch in brenzligen Situationen die Ruhe.
Gemeinsam mit Mareike und Kommissar im Ruhestand Ewald Pfeiffer grübelt und beratschlagt sie über Spuren und Hinweise, um die hinterhältigen Machenschaften rund um den Mord an Bankier Jens Jessen aufzudecken und dem Täter auf die Spur zu kommen.
„Lizzis letzter Tango“ bietet ein durchweg kurzweiliges Lesevergnügen. Es hat mir großen Spaß gemacht, gemeinsam mit Lizzi und ihren Co-Ermittlern auf Verbrecherjagd zu gehen.