Rezension zu "Ostseegrab" von Anke Clausen
Sophie, eine Reporterin für ein Magazin der eher seichten Natur, besucht ihr Freundin auf Fehmarn zusammen mit dem lieben Hund Pelle. Gleich biem ersten Spaziergang stoßen die beiden auf eine Leiche. Der Mann von Sophies Freundin Tina, Stephan, ist Kommissar bei der Lübecker Mordkommission und wird mit diesem Fall betraut. Stephan und Sophie verstehen sich so gar nicht,eher das Gegenteil ist der Fall.
Weitere Morde geschehen, die zu einer Serie zu gehören scheinen. Es gibt ein paar Verdächtige und Sophie ermittelt auch auf eigene Faust und begibt sich dabei in Gefahr.
Der Schreibstil von Anke Clausen gefällt mir gut, nicht zu blumig, sondern gerade heraus.
Ihre Figuren in diesem Roman sind durch ihre Handlungen gut beschrieben. Tina mit ihren 3 Kindern, und Sophie sind mir sehr sympathisch. Die Leute in der Surfschule kamen mir von Anfang an suspekt vor... Ein ganz schönes Früchtchen ist ja auch der Ex- Freund von Sophie.... naja!
Wenn ihr gerne Krimis lest, die ziemlich unblutig daherkommen, dann seit ihr hier richtig! Leseempfehlung!