Rezension zu "Rosen, Liebe und gefährliches Risotto" von Gabi Strobel (Hrsg.)
In diesem Roman findet man 12 verschiedene Autorinnen, die jeweils eine Geschichte beisteuerten. Meiner Meinung nach soll diese Geschichtensammlung für kleine unterhaltsame Lesehäppchen zwischendurch sorgen und das schafft "Rosenliebe und gefährliches Risotto" auch.
Man sollte sich nicht von der Kategorisierung unter "Krimis" in die Irre führen lassen, denn der Fokus liegt hier auf alle Fälle viel mehr auf die Liebe und ich würde das Buch ganz klischeemäßig als "Chicklit" bezeichnen.
Diese kann aber verschieden aussehen, von der Liebe zur Familie, sich selbst lieben und schätzen bis hin zur typischen Pärchenliebe oder Verknalltsein.
Als nette Aufmerksamkeit gibt es zu jeder Geschichte ein passendes Rezept am Ende der jeweiligen Geschichte. Oft ist das Rezept auch eine Anspielung zur Geschichte, zum Beispiel kocht ein Charakter in der Geschichte diese Mahlzeit.
Mir gefallen Geschichtensammlungen gut und auch diese hier fand ich ganz nett, vor allem für die 99 Cent (Stand: Januar 2017).