Rezension zu Hunde, die bellen von Anke Gebert
Rezension zu "Hunde, die bellen" von Anke Gebert
von unfabulous
Rezension
unfabulousvor 13 Jahren
Der Krimi spielt sich innerhalb von 24 Stunden ab. Eine junge Frau bekommt mysteriöse Anrufe, bei denen sich niemand meldet. Doch eigentlich braucht sie nichts zu befürchten, denn "Hunde, die bellen, beißen ja nicht". Oder vielleicht doch? Mir hat gut gefallen, dass das Buch aus zwei Sichten geschrieben ist. So wird die Spannung gut aufgebaut und man kann sich besser in die Personen hineinversetzten. Auch die anderen Personen und die Umgebung werden immer sehr gut beschrieben. Das Buch lässt sich wunderbar an einem Abend weglesen und ist ein netter Abendfüller.