Rezension zu Sizilianisches Blut von Ann Baiano
Wer steckt hinter Lauras Tod?
von Bellis-Perennis
Kurzmeinung: Luca Santangelos erster Fall hat mich nicht gänzlich überzeugt.
Rezension
Bellis-Perennisvor 8 Jahren
Inhalt:
Die Tänzerin Laura wird ermordet aufgefunden. Der Tat dringend verdächtig, ist ein tunesischer Flüchtling – drogensüchtig und der italienischen Sprache kaum mächtig.
Doch dem Freund der Toten, dem Journalisten Luca Santangelo, kommt die schnelle Aufklärung des Falles verdächtig vor. Er beginnt im Umfeld der Toten zu ermitteln. Was er da zutage fördert, bringt sein eigenes Leben und das seines Sohnes in Gefahr.
Er sticht in ein Wespennest aus Korruption, Betrug und längst vergangen geglaubten Familiengeheimnisse.
Wird der wahre Mörder Lauras gefasst werden?
Spannung/Erzählstil:
Die eigentliche Krimihandlung finde ich jetzt nicht so rasend spannend. Viel besser hat mir die Familiengeschichte der Fürstenfamilie gefallen. Dass es auch in Sizilien abseits der Mafia-Clans feudale Herrschaftsverhältnisse gibt (?) und gab, wird manchmal vergessen.
Die Art zu Schreiben erinnert ein wenig an einen „Erzähler“, der distanziert viele Details den Lesern nahebringt, aber niemals wirklich in der Geschichte zu Hause ist.
Charaktere:
Leider bin ich mit den einzelnen Figuren nicht wirklich warm geworden. SIe sind für mich noch nicht griffig genug
Fazit:
Ann Baiano ist das Pseudonym einer abwechselnd in Deutschland und Sizilien lebenden Schriftstellerin.
Die guten Kenntnisse der sizilianischen Geschichte weisen darauf hin.
Ob Luca Santangelo wirklich Potenzial für eine ganze Krimi-Reihe hat, muss sich erst zeigen.
Die Tänzerin Laura wird ermordet aufgefunden. Der Tat dringend verdächtig, ist ein tunesischer Flüchtling – drogensüchtig und der italienischen Sprache kaum mächtig.
Doch dem Freund der Toten, dem Journalisten Luca Santangelo, kommt die schnelle Aufklärung des Falles verdächtig vor. Er beginnt im Umfeld der Toten zu ermitteln. Was er da zutage fördert, bringt sein eigenes Leben und das seines Sohnes in Gefahr.
Er sticht in ein Wespennest aus Korruption, Betrug und längst vergangen geglaubten Familiengeheimnisse.
Wird der wahre Mörder Lauras gefasst werden?
Spannung/Erzählstil:
Die eigentliche Krimihandlung finde ich jetzt nicht so rasend spannend. Viel besser hat mir die Familiengeschichte der Fürstenfamilie gefallen. Dass es auch in Sizilien abseits der Mafia-Clans feudale Herrschaftsverhältnisse gibt (?) und gab, wird manchmal vergessen.
Die Art zu Schreiben erinnert ein wenig an einen „Erzähler“, der distanziert viele Details den Lesern nahebringt, aber niemals wirklich in der Geschichte zu Hause ist.
Charaktere:
Leider bin ich mit den einzelnen Figuren nicht wirklich warm geworden. SIe sind für mich noch nicht griffig genug
Fazit:
Ann Baiano ist das Pseudonym einer abwechselnd in Deutschland und Sizilien lebenden Schriftstellerin.
Die guten Kenntnisse der sizilianischen Geschichte weisen darauf hin.
Ob Luca Santangelo wirklich Potenzial für eine ganze Krimi-Reihe hat, muss sich erst zeigen.