Das Haus der Hildy GoodRoman
Bestellen bei:
Neue Kurzmeinungen
katzenminze
vor 2 Jahren
Hildy ist klasse aber dem Roman fehlen Schwung und Handlung. Nette Strandlektüre mit Vorortcharme und Witz aber auch nicht mehr.
schokoloko29
vor 5 Jahren
Hildy Good ist eine stadtbekannte Immobilienmaklerin in Maine, die offiziell nicht mehr trinkt. Aber nur offiziell
Auf der Suche nach deinem neuen Lieblingsbuch? Melde dich bei LovelyBooks an, entdecke neuen Lesestoff und aufregende Buchaktionen.
Inhaltsangabe
Der mitreißende Debütroman "Das Haus der Hildy Good" von Ann Leary wirft einen Blick hinter die Kulissen einer schmucken Kleinstadtgesellschaft an Amerikas Ostküste
„Seit langem einer der besten Romane über Massachusetts.“ Boston Magazine
„Frisch, scharfzüngig und meisterhaft erzählt. Hildys Geschichte ist gleichzeitig berauschend und ernüchternd.” People Magazine
Tagsüber vermittelt die allseits beliebte Immobilienmaklerin Hildy erfolgreich Häuser im adretten Küstenstädtchen Wendover bei Boston. Nachts frönt sie ihrer wahren Leidenschaft und trinkt heimlich bei sich zu Hause – natürlich kontrolliert und nie zu viel. Denn seit die 60-Jährige von ihren Töchtern in eine Entzugsklinik geschickt wurde, bleibt sie offiziell trocken. Einsam und wie sie glaubt zu unrecht verurteilt, findet Hildy eine Freundin in ihrer reichen Kundin Rebecca McAllister, die neu in der Stadt ist. Die beiden entfliehen ihren Sorgen mit ein oder zwei Gläschen Wein und allerhand Tratsch. Doch schon bald wird Rebecca selbst Opfer des Kleinstadtgeredes. Als einige lang gehütete Geheimnisse in der Kleinstadt ans Licht kommen, hat das gefährliche Konsequenzen.
„Seit langem einer der besten Romane über Massachusetts.“ Boston Magazine
„Frisch, scharfzüngig und meisterhaft erzählt. Hildys Geschichte ist gleichzeitig berauschend und ernüchternd.” People Magazine
Tagsüber vermittelt die allseits beliebte Immobilienmaklerin Hildy erfolgreich Häuser im adretten Küstenstädtchen Wendover bei Boston. Nachts frönt sie ihrer wahren Leidenschaft und trinkt heimlich bei sich zu Hause – natürlich kontrolliert und nie zu viel. Denn seit die 60-Jährige von ihren Töchtern in eine Entzugsklinik geschickt wurde, bleibt sie offiziell trocken. Einsam und wie sie glaubt zu unrecht verurteilt, findet Hildy eine Freundin in ihrer reichen Kundin Rebecca McAllister, die neu in der Stadt ist. Die beiden entfliehen ihren Sorgen mit ein oder zwei Gläschen Wein und allerhand Tratsch. Doch schon bald wird Rebecca selbst Opfer des Kleinstadtgeredes. Als einige lang gehütete Geheimnisse in der Kleinstadt ans Licht kommen, hat das gefährliche Konsequenzen.