Nicht so schlecht wie befürchtet
von Asbeah
Rezension
Zeit für ein Trash Heftchen: Der Parapsychologe Harding erhält von seinem Freund Steve einen Hilferuf aus Rumänien. In der Britischen Botschaft, in der dieser arbeitet, gehen höchst seltsame Dinge vor. Gemeinsam mit einer Freundin, der Journalistin Helen reist Harding nach Bukarest und findet Erstaunliches vor - einen fügsamen Vampir der um Asyl in der Botschaft bittet! Und einen ersten Toten... Professor Harding bringt den Vampir zur Beobachtung in sein Londoner Institut. Ein riskantes Vorgehen, möchte man meinen.
Ein ungewöhnliche Geschichte und für einen Heftchenroman auch recht gut geschrieben. An Spannung fehlte es jedoch. Ein wenig nervig fand ich die Namenswahl für die Figuren, da gab es einen O’Brien und einen McBride, einen Harding, Harper und Huntley. Diese Namen auseinander zu halten, war das anspruchsvollste am Text.
Mein Fazit: Ganz okay, mal was anderes, für Vampir Fans aber enttäuschend.