Rezension
Felicevor 10 Jahren
Ann Rosman hat einen interessanten und gut zu lesenden Krimi, der im Süden Schwedens spielt, geschrieben.
Wer sich in diesem Genre auskennt, kann sie am ehesten mit Camilla Läckberg vergleichen- also keine depressiven Ermittler, sondern ein Team, bei dem sich zwar nicht alle leiden können, die aber dennoch gut zusammen arbeiten.
Hauptperson ist Kommissarin Karin, die sich gerade von ihrem Verlobten trennt und somit offen für Neues sein dürfte.
Das einzige, womit ich nicht so gut klar kam, waren die vielfachen Erzählstränge und somit auch etliche Namen, aber im Verlauf der Geschichte fügt sich alles zusammen.
Deshalb ist es nicht zu raten, das Buch "häppchenweise" zu lesen, sondern besser dranzubleiben!
Auch konnte ich nicht allen Auflösungen folgen (z.B. eine Geschichte im Morsealphabet als Schal stricken?), dennoch hinterlässt die Lektüre ein gutes Gefühl.
Wer sich in diesem Genre auskennt, kann sie am ehesten mit Camilla Läckberg vergleichen- also keine depressiven Ermittler, sondern ein Team, bei dem sich zwar nicht alle leiden können, die aber dennoch gut zusammen arbeiten.
Hauptperson ist Kommissarin Karin, die sich gerade von ihrem Verlobten trennt und somit offen für Neues sein dürfte.
Das einzige, womit ich nicht so gut klar kam, waren die vielfachen Erzählstränge und somit auch etliche Namen, aber im Verlauf der Geschichte fügt sich alles zusammen.
Deshalb ist es nicht zu raten, das Buch "häppchenweise" zu lesen, sondern besser dranzubleiben!
Auch konnte ich nicht allen Auflösungen folgen (z.B. eine Geschichte im Morsealphabet als Schal stricken?), dennoch hinterlässt die Lektüre ein gutes Gefühl.