Rezension zu "Die Tochter des Leuchtturmmeisters" von Ann Rosman
Ein alter Leuchtturm soll wieder aktiviert werden und die Bauarbeiter machen einen grausamen Fund. Als eine Mauer einstürzt, finden sie eine Leiche. Der Man muss schon länger da gelegen haben und Karin und ihre Kollegen von der Insel Marstrand, haben viel zu tun. Der Ehering den man findet, ist seltsam sauber und auch die Personen die man befragt scheinen über irgendetwas bescheid zu wissen. Dazwischen kämpft Karin um ihre Beziehung und ein deutscher Journalist verschwindet. Viele Fragen und Abgründe einer kleinen Insel. Ann Rosman ist mit Karin Adler von der Kripo Göteborg eine tolle Figur gelungen und der erste Fall ist gleich etwas besonderes. Es gibt immer wieder Rückblenden und so laufen die beiden Handlungen parallel aufeinander zu und legen falsche Fährten, offenbaren schreckliches und es wird immer spannender. Die Kulisse Marstrands ist dabei etwas ganz besonderes. Hoffentlich gibt es mehr von Karin und ihren Kollegen!