Rezension zu "Der silberne Pokal" von Ann Sheldon
Klappentext:
Zusammen mit ihren Pferden verbringen die Geschwister Lisa und Bob Reiterferien in einem Camp in den Bergen. Intensives Reittraining, weite Ausritte ins Gelände und aufregende Erlebnisse mit neuen Freunden machen diese Ferien zu einem einzigen Abenteuer. Als Bob in den Bergen in einen Schneesturm gerät, weiß Lisa: Nur mit Amber, ihrer goldfarbenen Palomino-Stute, wird sie ihrem Bruder helfen können.
Eigene Meinung:
Dieses Buch entdeckte ich letzte Woche in einem Öffentlichen Bücherschrank in unserer Nachbarstadt. Heute begann ich es zu lesen und beendete es in 2x 1 Stunde. Es war also schnell durchgeblättert, da es nur 125 Seiten zählte.
Ein nettes Pferdebuch von Ann Sheldon. Schneider-Bücher liebte ich schon in den 80er Jahren und auch heute lese ich sie noch mit Freuden. Pferdebücher las ich damals nicht so gerne, dafür heute um so lieber.
Die Geschichte sah ich teilweise in farbigen Bildern. Man könnte gut eine Kinder-TV-Sendung davon bringen, wäre vielleicht noch spannender als das Buch. Weiß ja nicht, ob es 1988 oder 1995 eine davon gab, als die Originalausgabe aus München im Schneider-Verlag rauskam. Müsste man mal im Internet recherchieren.
Vergebe hierfür liebendgerne gutgemeinte 3 Sterne!