Rezension zu "Maria Theresia" von Ann T. Leitich
Rezension zu "Maria Theresia" von Ann T. Leitich
Armilleevor 13 JahrenIch liebe Biografien, aber hier bin ich nicht weit gekommen. Zu kompakt. Wiener Dialekt, französische Zwischenrufe, englische Anekdoten, unzählige Personen mit familieärem Hintergrund. Vom Koch aus Lothringen, über ihre politischen Gegenspieler in ganz Europa bis zu dem Gesandten Capello aus Venedig. Hinzu kamen die Gepflogenheiten und das Zeremoniell am Hofe. Das war einfach zuviel. Dann die Ausflüge in die politische Vergangenheit ihrer Vorfahren.
Für mich - die gerne flüssig liest - eine zu harte Nuss.
Schön war zu lesen von der großen innigen Liebe zu ihrem Mann Franz Stephan.
Gestört hat mich auch noch die kleine Schrift in diesem Buch. Sehr anstrengend.