Rezension zu Magisches Mondlicht: Ambrosia Enzianblau von Ann W. Rea
Eine magische Geschichte :)
von Cleo22
Kurzmeinung: Eine schöne Geschichte voller Magie!
Rezension
Cleo22vor 6 Jahren
Inhalt:
Ambrosia Harper liebt alles, was rein und weiß ist. Was sie hasst? Ihren Vornamen. Warum ihre eigene Großmutter sie mit dem Namen eines Unkrauts strafte und wieso ausgerechnet sie das Erbe der Mond-Alm retten soll, diese und andere Fragen stellt sich Ambrosia, während sie in einer Scheune unter einem Galgen sitzt, dessen Geschichte ihr ein Rätsel aufgibt.
Aufgewachsen in der Hamburger Oberschicht reist die junge Grafikerin nach dem Tod ihrer Mutter nach Südtirol.
In den Bergen wird sie mit einer Welt konfrontiert, die geprägt ist von göttlichen Sagen und den Schutzgeistern der Natur.
Der Mythos der saligen Frauen ist hier genauso präsent wie die Legende des wilden Mannes.
Auf einmal ist nichts mehr wie es war.
Es sind nicht nur die tanzenden Feuer in den magischen Vollmondnächten, die Ambrosias Herz zum Glühen bringen.
Gio, der Enkel des ortsansässigen Apothekers, hat eine ebenso mystische Familiengeschichte wie sie.
Aber Vorsicht: In seinen enzianblauen Augen brennt eine Glut, die gleichermaßen verführerisch wie lebensgefährlich ist.
Ambrosia Harper liebt alles, was rein und weiß ist. Was sie hasst? Ihren Vornamen. Warum ihre eigene Großmutter sie mit dem Namen eines Unkrauts strafte und wieso ausgerechnet sie das Erbe der Mond-Alm retten soll, diese und andere Fragen stellt sich Ambrosia, während sie in einer Scheune unter einem Galgen sitzt, dessen Geschichte ihr ein Rätsel aufgibt.
Aufgewachsen in der Hamburger Oberschicht reist die junge Grafikerin nach dem Tod ihrer Mutter nach Südtirol.
In den Bergen wird sie mit einer Welt konfrontiert, die geprägt ist von göttlichen Sagen und den Schutzgeistern der Natur.
Der Mythos der saligen Frauen ist hier genauso präsent wie die Legende des wilden Mannes.
Auf einmal ist nichts mehr wie es war.
Es sind nicht nur die tanzenden Feuer in den magischen Vollmondnächten, die Ambrosias Herz zum Glühen bringen.
Gio, der Enkel des ortsansässigen Apothekers, hat eine ebenso mystische Familiengeschichte wie sie.
Aber Vorsicht: In seinen enzianblauen Augen brennt eine Glut, die gleichermaßen verführerisch wie lebensgefährlich ist.
Meinung:
Die Hauptperson Ambrosia war mir direkt sympathisch, da ich mich gut in sie hineinversetzen konnte. Wer in einer großen Stadt aufgewachsen ist, kommt wohl nicht gut klar, wenn er nun in einem Dorf leben soll. Ich kann ihren Inneren Zwiespalt gut verstehen. Auch der geheimnisvolle Gio hat mich direkt um den Finger gewickelt und ich konnte ihm nicht böse sein. Anfangs habe ich mir etwas schwer getan, in die Geschichte hineinzufinden, es war etwas langatmig und ich habe länger gebraucht, als sonst, um in eine Geschichte hineinzufinden. Doch Seite für Seite wurde es besser und irgendwann konnte ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen. Ambrosia wird stärker und entwickelt sich weiter, aber auch die anderen Charaktere sind schön ausgearbeitet. Auch drumherum, mit der Sage der Saligen, dem Wilden Mann.. wird die Geschichte schön beschrieben und mit interessanten Informationen gefüllt. So ging die Geschichte dann viel zu schnell zu Ende und ich bin gespannt, wie es weitergeht, da gegen Ende einige Fragen offen geblieben waren. Spannend war, dass am Ende jeden Kapitels ein Abschnitt aus einer anderen Sichtweise erzählt wurde und man so noch viel mehr Informationen wie Ambrosia bekommt. Die kurzen Unterkapitel waren jeweils mit einer Überschrift versehen, die aber schon sehr gut den Inhalt dieses kurzen Abschnittes zusammengefasst hat, so dass für mich an manchen Stellen die Spannung leider etwas verloren ging, da schon davor durch den Titel einiges bekannt wurde.
Fazit: Eine schön gestaltete Geschichte mit viel Magie und tollen Beschreibungen und Charakteren, die mein Interesse geweckt haben und mich neugierig auf Teil 2 machen :)
Die Hauptperson Ambrosia war mir direkt sympathisch, da ich mich gut in sie hineinversetzen konnte. Wer in einer großen Stadt aufgewachsen ist, kommt wohl nicht gut klar, wenn er nun in einem Dorf leben soll. Ich kann ihren Inneren Zwiespalt gut verstehen. Auch der geheimnisvolle Gio hat mich direkt um den Finger gewickelt und ich konnte ihm nicht böse sein. Anfangs habe ich mir etwas schwer getan, in die Geschichte hineinzufinden, es war etwas langatmig und ich habe länger gebraucht, als sonst, um in eine Geschichte hineinzufinden. Doch Seite für Seite wurde es besser und irgendwann konnte ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen. Ambrosia wird stärker und entwickelt sich weiter, aber auch die anderen Charaktere sind schön ausgearbeitet. Auch drumherum, mit der Sage der Saligen, dem Wilden Mann.. wird die Geschichte schön beschrieben und mit interessanten Informationen gefüllt. So ging die Geschichte dann viel zu schnell zu Ende und ich bin gespannt, wie es weitergeht, da gegen Ende einige Fragen offen geblieben waren. Spannend war, dass am Ende jeden Kapitels ein Abschnitt aus einer anderen Sichtweise erzählt wurde und man so noch viel mehr Informationen wie Ambrosia bekommt. Die kurzen Unterkapitel waren jeweils mit einer Überschrift versehen, die aber schon sehr gut den Inhalt dieses kurzen Abschnittes zusammengefasst hat, so dass für mich an manchen Stellen die Spannung leider etwas verloren ging, da schon davor durch den Titel einiges bekannt wurde.
Fazit: Eine schön gestaltete Geschichte mit viel Magie und tollen Beschreibungen und Charakteren, die mein Interesse geweckt haben und mich neugierig auf Teil 2 machen :)