Anna Auerbach

 5 Sterne bei 2 Bewertungen
Autor*in von Hundefotografie.

Lebenslauf

Schon seit ihrer Kindheit ist Anna Auerbach ein großer Tierfreund. Während des Biologiestudiums in Regensburg entdeckte sie die Fotografie für sich. Ihr Hund stellte sich dabei als ihr geduldigstes Model heraus und so kam eins zum anderen. Schon bald begann sie, auch die Hunde von Freunden und Freundesfreunden zu fotografieren. Mittlerweile zählt sie zu den bekanntesten Hundefotografinnen Deutschlands, die ihr Wissen rund um die Hundefotografie auch in Workshops vermittelt.

Quelle: Verlag / vlb

Alle Bücher von Anna Auerbach

Cover des Buches Hundefotografie (ISBN: 9783969101759)

Hundefotografie

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Erschienen am 04.09.2020

Neue Rezensionen zu Anna Auerbach

Cover des Buches Hundefotografie (ISBN: 9783864906909)
Lilyfieldss avatar

Rezension zu "Hundefotografie" von Anna Auerbach

Lilyfields
Sehr inspirierend !!

Durch meinen eigenen Hund bin ich zur Hundefotografie gekommen. Da mir die Arbeiten von Anna Auerbach auf Instagram schon länger gefallen und ich ihre Bilder für lebendig und technisch raffiniert halte, wollte ich unbedingt mehr über ihre Ansätze lernen. Ihr Buch "Hundefotografie: Die besten Tipps für das perfekte Hundefoto" ist umfassend und geht auf viele Aspekte ein, die im Bereich der Hundefotografie wichtig sind. Ich habe noch nicht das ganze Buch durchgelesen, doch bereits die ersten Kapitel lieferten wertvolle Hilfestellungen, die ich direkt in meine Fotografie einbauen konnte. 


Das Buch richtet sich an alle, die Hunde kreativ und technisch versiert fotografieren möchten, von Einsteiger*innen bis hin zu erfahrenen Fotograf*innen. Es beginnt mit den Grundlagen der Hundefotografie und führt die Leser*innen Schritt für Schritt durch alle wichtigen Themen: die richtige Ausrüstung, passende Locations, Tageszeiten und Lichtsituationen, die man für atemberaubende Bilder nutzen kann. Anna Auerbach erklärt anschaulich, wie man den Hund in die gewünschte Pose bringt, ihn animiert, interessiert in die Kamera zu schauen und in Bewegung scharf abbildet. Besonders hilfreich sind die psychologischen Kniffe, die im Umgang mit Hunden beim Fotografieren eine große Rolle spielen. Für jemanden wie mich, der mit Hunden vertraut ist, sind diese Tipps perfekt, um eine entspannte, natürliche Atmosphäre für die Fotos zu schaffen.


Was mich besonders angesprochen hat, ist die Praxisorientierung des Buches. Es enthält mehrere Praxisnahe Themen, die je nach Situation – ob draußen oder indoor – zeigen, wie man das Beste aus der jeweiligen Umgebung herausholt. So wird beispielsweise erläutert, wie man studioähnliche Fotos zu Hause aufnimmt oder wie man mit natürlichem Licht spielt, um dem Bild Tiefe zu verleihen. Gerade der Workshop für Actionaufnahmen ist eine echte Bereicherung, da sie auch die besonderen Herausforderungen anspricht, wenn man schnelle Bewegungen festhalten möchte. Hier habe ich bereits einige der Techniken ausprobieren können, und die Ergebnisse sind sofort sichtbar.


Ein Kapitel, das mir besonders gut gefällt, ist der kleine Ausflug in die Bildbearbeitung mit Lightroom und Photoshop. Auerbach beschreibt die einzelnen Schritte der Nachbearbeitung anschaulich. Die dabei entstandenen Beispielbilder im Buch ergänzen den Text optimal, sodass man die Schritte gut nachvollziehen kann. Das ermöglicht es, die beschriebenen Schritte direkt mit denselben Bildern nachzuvollziehen – eine super Ergänzung für alle, die sich in die Bearbeitung einarbeiten möchten. Dieser Praxisteil ist besonders für alle Leser*innen hilfreich, die sich bisher vielleicht weniger mit der Nachbearbeitung befasst haben, denn die Anleitungen sind klar und strukturiert und vermitteln auch komplexe Techniken auf einfache Weise.


Ein kleines Manko sehe ich darin, dass das Buch teilweise voraussetzt, dass man über eine gute Kamera und die passende Software verfügt. Leser*innen, die gerade erst anfangen, könnten hier eventuell ein wenig überfordert sein. Es wäre hilfreich, wenn eine kurze Einführung oder Empfehlungen für Einsteigerkameras gegeben würden, die man später noch erweitern kann. Abgesehen davon gibt das Buch aber einen wirklich umfassenden Einblick in die Hundefotografie, ohne dabei auf bestimmte Kameramarken festgelegt zu sein – was ich als großen Vorteil empfinde, da die Tipps sich auf alle gängigen Modelle anwenden lassen.


Zusammengefasst hat "Hundefotografie: Die besten Tipps für das perfekte Hundefoto" meinen Blick auf die Hundefotografie enorm bereichert und bietet Anregungen für alle, die den Charakter und die Dynamik von Hunden festhalten möchten. Die vielen, ansprechend gestalteten Beispielbilder sind inspirierend und veranschaulichen die beschriebenen Techniken hervorragend. Für Fotograf*innen mit etwas Erfahrung im Bereich Tierfotografie ist das Buch eine echte Schatztruhe an Ideen, Tipps und Anleitungen. Auerbach schafft es, die Liebe zur Hundefotografie greifbar zu machen und gleichzeitig wertvolles technisches Wissen zu vermitteln. Ein inspirierender Ratgeber, den ich allen Hundeliebhaber*innen und Fotografie-Enthusiasten nur ans Herz legen kann!

Cover des Buches Hundefotografie (ISBN: 9783864906909)
S

Rezension zu "Hundefotografie" von Anna Auerbach

sab-mz
ein sehr hilfreiches Buch

Der Fotografin Anna Auerbach ist mit dem Buch " Hundefotografie - Die besten Tipps für das perfekte Hundefoto " ein sehr hilfreicher Ratgeber gelungen.

.
Die Autorin bietet Workshops zum Thema Hundefotografie an und da immer mehr Menschen ihre Vierbeiner selber fotografieren möchten, was nicht immer leicht ist, hat Sie ihr Wissen zum Thema nun im Buch zusammengetragen.

Nicht jeder hat regional die Chance an einem Workshop teilzunehmenn oder es gibt andere Gründe warum das nicht kann oder nicht möchte.
Das Buch zur Hundefotografie ist sehr strukturiert aufgebaut.
Auch Anfänger können sich mit Hilfe des Buches trauen in die Hundefotografie einzusteigen.

Was mir sehr gut gefällt, sind die praktischen Tipss, die ins Buch eingeflossen sind, z.B. für Wasserfotos eine Anglerhose anzuziehen.
Auch die unterschiedlichen Versionen eines Fotos einmal mit grünem Haken versehen wie es sein sollte und mit rotem Kreuz wie es besser nicht gemacht werden sollte, helfen sehr das Geschriebene zu verdeutlichen.

Man lernt wie die optimale Wiese aussieht, Decke oder Isomatte oder beide??
Ist ein Objektiv mit Bildstabilisator sinnvoll??
Wie fotografiere ich bei Schnee?
Welche Tricks kann ich dem Hunde beibringen??
Unterschied Outdoorfotografie zu Studiofotografie....

Alleine an diesen Beispielen sehen Sie wie vielfältig die Themen sind, die die Autorin zum Thema Hundefotografie parat hat.

Bei den Fotos findet man die jeweils verwendeten Einstellungen der Kamera. Auch das kann zum Üben sehr hilfreich sein.

Mir gefällt das Buch sehr gut.
Es ist der Autorin gelungen das Thema Hundefotografie praxisnah zu präsentieren.

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