Anna Barkefeld

 2 Sterne bei 2 Bewertungen
Autor*in von Das Spiegelei danach.

Lebenslauf

AnnA Barkefeld leitet seit 1997 das Osterei-Museum in Sonnenbühl auf der Schwäbischen Alb. Anlässlich des 20jährigen Jubiläums des Hauses lag es für sie nahe, einen heiteren Roman dort spielen zu lassen. Sie ist geboren und aufgewachsen in Hannover. Das Studium der Kunstgeschichte und Pädagogik absolvierte sie in Würzburg und Tübingen. Erste Berufserfahrungen sammelte sie im Kunstmuseum Spendhaus Reutlingen.

Quelle: Verlag / vlb

Alle Bücher von Anna Barkefeld

Cover des Buches Das Spiegelei danach (ISBN: 9783886279364)

Das Spiegelei danach

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Erschienen am 06.12.2012

Neue Rezensionen zu Anna Barkefeld

Cover des Buches Das Spiegelei danach (ISBN: 9783886279364)

Rezension zu "Das Spiegelei danach" von Anna Barkefeld

Schubladen denken vereinfacht zwischenmenschliche Beziehungen ( S. 68)
Ein LovelyBooks-Nutzervor 11 Jahren

Elisabeth Holtzmann ist eine bekennende Workaholic, kocht gerne, mag Spiegeleier und teilt sich mit ihrer Schwester Greta, Freundin Nicola und der Katze Bonnie eine behagliche Wohnung in Tübingen. Beziehungsgeschädigt hält sie Männer weitgehend auf Abstand.
Elisabeth liebt ihren Job als Museumsleiterin in einem Osterei-Museum. Als dort überraschend eine längere Reportage gedreht werden soll, wirbelt dies einiges durcheinander.
Der Regisseur der Sendung ist der ruppige Perfektionist Tim Weber. Zunächst scheint alles gut zu gehen bis ein heftiger Streit zwischen Weber und Elisabeth das Filmprojekt gefährdet. Weber und Elisabeth sind sich in einigen Punkten ähnlicher als sie es sich zunächst eingestehen möchte.

  • Broschiert: 264 Seiten
  • Verlag: Oertel & Spörer; Auflage: 1 (6. Dezember 2012)
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3886279367
  • ISBN-13: 978-3886279364

"Das Spiegelei" danach habe ich per Zufall in der Stuttgarter Zentralbibliothek entdeckt und da mir das Cover so gut gefallen hat, musste ich es auch ausleihen und lesen. Die ca. 262 Seiten waren auch ziemlich schnell gelesen und am Ende klappte ich das Buch frustiert zu. Ich lese gerne Bücher, die in Stuttgart oder Umgebung spielen. Was sich neckt das liebt sich ist die passende Umschreibung für dieses Buch. Tim Weber, ein bekannter Regisseur, will im Ostereiermuseum eine Reportage drehen und trifft dort auf Elisabeth Holtzmann, die mit den Männern eigentlich abgeschlossen hat. Anfangs hat mir das Buch richtig gut gefallen, die Autorin verfügt über einen angenehmen, leicht zu lesenen Schreibstil. Ich weiß gar nicht mehr genau wann aber irgendwann ging mir das Verhalten der Charaktere auf die Nerven. Es wurden zu viele Klischees bedient. Die schwäbischen Inputs hat die tröge Handlung etwas aufgepeppt. Im Großen und Ganzen war ich vom Buch ziemlich enttäuscht.


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