Rezension zu "Die dunkle Begierde des Earls (Gefangene der Leidenschaft 4)" von Anna Campbell
Klappentext:
Jeder Mann in London betet sie an, doch Olivia begehrt keinen von ihnen – ihre Avancen langweilen sie. Doch all die Bewunderung gibt Olivia die Freiheit eigene Regeln aufzustellen. Und nachdem ein traumatisches Ereignis aus ihrer Jugend sie zwang Kurtisane zu werden, braucht sie diese Regeln, um sich zu schützen. Trotz der vielen Liebschaften, die mit dem Beruf kommen, hat sie sich nie nach der Berührung eines Liebhabers gesehnt … bis der Earl von Erith ein Auge auf sie wirft.
Von dem Moment an, als er sie zum ersten Mal sah, wusste Julian, dass er sie wollte. Und als er ihr größtes Geheimnis entdeckt, einen Skandal, der ihren Ruf ruinieren und ihre Karriere beenden könnte, weiß er genau, was er zu tun hat. Um sie für sich gewinnen zu können, bietet er Olivia einen Handel an: Er bewahrt ihr Geheimnis, wenn er ihr im Gegenzug wahre Leidenschaft zeigen darf ...
Meine Meinung:
Die Reihe hat ja ganz gut begonnen und hat mit gefallen (1. Teil) aber mit jedem Buch wurde die Reihe langweiliger und ähnelte sehr dem vorigem Buch. Gerade dieses Buch hat sehr viel Ähnlichkeit mit dem letzten.
Also spannend und unterhaltsam war es dadurch nicht mehr wirklich. Ich hab mich Hälfte des Buches schwer damit getan, es durch zulesen.
Am besten bin ich durch das 1/4 und das letzte 1/4 gekommen.
Ich wurde auch nicht mit den Protas warm. Diese waren mir auch nicht sehr sympathisch. Das Mitfühlen, Lachen und die Spannung fehlte.
Jetzt ist die Reihe zu Ende, und ein passenden Abchluss bzw Epilog gab es auch nicht.
Ich gebe noch drei Sterne, weil ich zwei zu gemein finde, aber zwei Kurtisanen-Storys von vier Büchern/Storys ist echt langweilig und nicht einfallsreich.
Zum Glück sind Geschmäcker verschieden.
Das Cover ist hübsch, aber auch nicht anders als die anderen Bücher.
Danke an dem dp-Verlag für das Buch.
Schöne Lesegrüße aus Berlin.
Ayumaus (Sandra)