Rezension zu Wir stolpern nicht über Berge (C'est la vie 1) von Anna Fricke
kurzweilig und sehr unterhaltsam
von Manja82
Rezension
Manja82vor 7 Jahren
Kurzbeschreibung
Band 1 der Serie!
Saschas Tochter Marie geht neuerdings auf die Academy, eine Eliteschule, nach deren Abschluss ihr bald alle Türen offen stehen werden, doch ein Teenager hat im Grunde ganz andere Sorgen, als das International Baccalaureate. Finn ist nämlich nicht nur ein wirklich gutaussehender Bursche, sondern offenbar auch an ihr Interessiert.
Svenja hingegen hat sich Hals über Kopf von ihrem Mann getrennt, um mit ihrer heimlichen Liebe Michael zusammen sein zu können. Doch dieser verhält sich seit dem sehr merkwürdig.
Der bekannte Let’s Player Oliver kauft sich einen Hund, damit er nicht mehr so alleine ist und bei Nina und Tim läuten bald die Hochzeitsglocken.
(Quelle: amazon)
Meine Meinung
Die Autorin Anna Fricke war mir vor diesem Roman bereits bekannt. Nun hatte ich die Chance „Wir stolpern nicht über Berge“ aus ihrer Feder zu lesen. Das Cover gefiel mir richtig gut und auch der Klappentext versprach mir sehr viel.
Es gibt hier in diesem Buch verschiedene Charaktere, in insgesamt 4 Geschichten rund um das Thema Nummer 1, die Liebe.
Die Protagonisten sind hier sehr unterschiedlich gehalten. Jeder hat seine Eigenarten, die in der jeweiligen Geschichte zum Tragen kommen. Egal ob ich Nina und Tim nehme, oder doch lieber Svenja und Michael, oder Oliver mit seinem Hund oder eben Sascha, der dessen Tochter Marie sich mit alltäglichen Teenagerproblemen rumschlägt. Sie alle haben mir auf ihre ganz eigene Weise gefallen.
Der Schreibstil der Autorin ist hier sehr flüssig und wirklich gut zu lesen. Da es hier auch nur rund 120 Seiten sind ist man doch schneller am Ende angelangt als man es vielleicht selbst möchte.
Die Handlungen der einzelnen Geschichten drehen sich alle um die Liebe. Es ist der Auftakt der „C'est la vie“ – Reihe der Autorin. Die Geschichten sind alle sehr alltäglich gehalten, man kann sich als Leser in ihnen wiederfinden. Man findet als Leser hier einen guten Zugang zu den jeweiligen Charakteren. Es wirkt alles authentisch und vor allen ist es sehr emotional.
Und leider gibt es nicht immer ein Happy End, wie im wahren Leben eben auch.
Fazit
Insgesamt gesehen ist „Wir stolpern nicht über Berge“ von Anna Fricke ein wirklich guter erster Band der „C'est la vie“ – Reihe, der sehr kurzweilig ist.
Charaktere, die alle samt glaubhaft und authentisch gehalten sind, ein flüssiger gut zu lesender Stil der Autorin und 4 Geschichten, deren Handlungen sehr realitätsnah sind, haben mich hier sehr gut unterhalten.
Durchaus lesenswert!
Band 1 der Serie!
Saschas Tochter Marie geht neuerdings auf die Academy, eine Eliteschule, nach deren Abschluss ihr bald alle Türen offen stehen werden, doch ein Teenager hat im Grunde ganz andere Sorgen, als das International Baccalaureate. Finn ist nämlich nicht nur ein wirklich gutaussehender Bursche, sondern offenbar auch an ihr Interessiert.
Svenja hingegen hat sich Hals über Kopf von ihrem Mann getrennt, um mit ihrer heimlichen Liebe Michael zusammen sein zu können. Doch dieser verhält sich seit dem sehr merkwürdig.
Der bekannte Let’s Player Oliver kauft sich einen Hund, damit er nicht mehr so alleine ist und bei Nina und Tim läuten bald die Hochzeitsglocken.
(Quelle: amazon)
Meine Meinung
Die Autorin Anna Fricke war mir vor diesem Roman bereits bekannt. Nun hatte ich die Chance „Wir stolpern nicht über Berge“ aus ihrer Feder zu lesen. Das Cover gefiel mir richtig gut und auch der Klappentext versprach mir sehr viel.
Es gibt hier in diesem Buch verschiedene Charaktere, in insgesamt 4 Geschichten rund um das Thema Nummer 1, die Liebe.
Die Protagonisten sind hier sehr unterschiedlich gehalten. Jeder hat seine Eigenarten, die in der jeweiligen Geschichte zum Tragen kommen. Egal ob ich Nina und Tim nehme, oder doch lieber Svenja und Michael, oder Oliver mit seinem Hund oder eben Sascha, der dessen Tochter Marie sich mit alltäglichen Teenagerproblemen rumschlägt. Sie alle haben mir auf ihre ganz eigene Weise gefallen.
Der Schreibstil der Autorin ist hier sehr flüssig und wirklich gut zu lesen. Da es hier auch nur rund 120 Seiten sind ist man doch schneller am Ende angelangt als man es vielleicht selbst möchte.
Die Handlungen der einzelnen Geschichten drehen sich alle um die Liebe. Es ist der Auftakt der „C'est la vie“ – Reihe der Autorin. Die Geschichten sind alle sehr alltäglich gehalten, man kann sich als Leser in ihnen wiederfinden. Man findet als Leser hier einen guten Zugang zu den jeweiligen Charakteren. Es wirkt alles authentisch und vor allen ist es sehr emotional.
Und leider gibt es nicht immer ein Happy End, wie im wahren Leben eben auch.
Fazit
Insgesamt gesehen ist „Wir stolpern nicht über Berge“ von Anna Fricke ein wirklich guter erster Band der „C'est la vie“ – Reihe, der sehr kurzweilig ist.
Charaktere, die alle samt glaubhaft und authentisch gehalten sind, ein flüssiger gut zu lesender Stil der Autorin und 4 Geschichten, deren Handlungen sehr realitätsnah sind, haben mich hier sehr gut unterhalten.
Durchaus lesenswert!