Rezension zu Nur wer fällt, lernt fliegen von Anna Gavalda
Langatmig und langweilig!
von Kikis_Buecherkiste
Rezension
Kikis_Buecherkistevor 8 Jahren
Klappentext:
Beim Schultheater waren sie sich nähergekommen: Billie, die in einer Wohnwagensiedlung aufwuchs, und der schwule Franck, der im ewigen Clinch mit seinem autoritären Vater lag.
Und auch wenn ihre Freundschaft harten Proben ausgesetzt ist, lassen sie den anderen doch nie im Stich. Zusammen ist man eben weniger allein. Auch wenn das Happy End noch ein wenig auf sich warten lässt …
Billie und Franck, zwei Außenseiter und Freunde, die unterschiedlicher nicht sein könnten. Sie kennen sich schon aus Schulzeiten und sind so manche Höhen und Tiefen zusammen gegangen. Bei einer Wanderung stürzen sie in eine Felsspalte. Billie fühlt sich allein und hat Angst, da Franck anscheinend ins Koma gefallen ist und so erzählt sie ihrem Stern die Geschichte von ihr und ihm.
Das ist mein erstes Buch der Autorin, der Schreibstil ist nicht schlecht, aber auch nicht ganz mein Ding. Ich hatte zwar keine Probleme, in die Geschichte zu finden, aber es riss mich einfach nicht mit. Es war keinerlei Spannung drin und wenn ich es weggelegt habe, dann hatte ich auch nicht das Gefühl, ich verpasse etwas und das ich so schnell als möglich weiterlesen möchte. Denn das ist, was ein gutes Buch auch für mich ausmacht, dieses Gefühl, etwas zu verpassen, wenn man das Buch zur Seite legen muss. Und hier hat es leider gefehlt. Es gab zwar auch witzige Stellen, aber die langatmigen und langweiligen Stellen überwogen eindeutig. Daher keine Leseempfehlung von mir.
Beim Schultheater waren sie sich nähergekommen: Billie, die in einer Wohnwagensiedlung aufwuchs, und der schwule Franck, der im ewigen Clinch mit seinem autoritären Vater lag.
Und auch wenn ihre Freundschaft harten Proben ausgesetzt ist, lassen sie den anderen doch nie im Stich. Zusammen ist man eben weniger allein. Auch wenn das Happy End noch ein wenig auf sich warten lässt …
Billie und Franck, zwei Außenseiter und Freunde, die unterschiedlicher nicht sein könnten. Sie kennen sich schon aus Schulzeiten und sind so manche Höhen und Tiefen zusammen gegangen. Bei einer Wanderung stürzen sie in eine Felsspalte. Billie fühlt sich allein und hat Angst, da Franck anscheinend ins Koma gefallen ist und so erzählt sie ihrem Stern die Geschichte von ihr und ihm.
Das ist mein erstes Buch der Autorin, der Schreibstil ist nicht schlecht, aber auch nicht ganz mein Ding. Ich hatte zwar keine Probleme, in die Geschichte zu finden, aber es riss mich einfach nicht mit. Es war keinerlei Spannung drin und wenn ich es weggelegt habe, dann hatte ich auch nicht das Gefühl, ich verpasse etwas und das ich so schnell als möglich weiterlesen möchte. Denn das ist, was ein gutes Buch auch für mich ausmacht, dieses Gefühl, etwas zu verpassen, wenn man das Buch zur Seite legen muss. Und hier hat es leider gefehlt. Es gab zwar auch witzige Stellen, aber die langatmigen und langweiligen Stellen überwogen eindeutig. Daher keine Leseempfehlung von mir.