Rezension
dia78vor 7 Jahren
Das Buch "Fahr zur Hölle" wurde von Anna Mattheo verfasst und erschien in der 2. Auflage bereits 2015.
Thomas Kornfeld macht alles, um aus seinem alten Leben auszubrechen. Doch nicht immer ist alles so einfach, wie es scheint, denn oft kann man an dem Schicksal zerbrechen, wenn man sein Schicksal sucht.
Der Autorin Renate Lehnort schreibt diese aufwühlende Geschichte unter ihrem Pseudonym Anna Mattheo und entführt uns in eine Welt von Liebe, Zorn, Hass, Mitleid, Sucht und Gewalt. Die Beschreibungen sind oft so eindrücklich, so real, dass man bevor man weiter liest erst einmal durchschnaufen muss, um dann gestärkt in die nächsten Seiten zu gehen. Aber alleine diese Beschreibungen und immer wieder der Wechsel zu den verschiedenen Stationen seiner abenteuerlichen Reise sind das Lesen und das Auseinandersetzen mit den Themen Sucht und Gewalt einfach Wert.
Man nimmt dem Protagonisten diese Welt, sein Tun und sein Handeln einfach ab, auch dass manche Aktionen so von statten gehen können, erscheint auf einmal so wirklich. Man kann mit Thomas sein Leben miterleben, seine Taten gut heißen oder natürlich manche auch verdammen, aber seine innere Zerrissenheit, seinen Zwiespalt, als er seine Taten nun endlich erkennt und wie er sich hier aus dieser befreien kann ist einfach interessant und mitreißend beschrieben.
Der Sprachstil und die Wortwahl sind sehr gut gewählt, die Geschichte wird sehr flüssig und wirklich gut dargestellt. Es ist, trotz der schwierigen Sachverhalte, die hier beschrieben werden, ein sehr kurzweiliges, zuweilen spannendes Buch, welches auch nicht mit Szenen im Bereich der Erotik spart.
Jeder, der gerne etwas aufwühlende, bewegende Bücher liest, ist mit diesem Werk von Anna Mattheo bestens beraten, denn hier gibt es Mitleid gepaart mit Zorn und Liebe gepaart mit Hass. Ich habe dieses Buch verschlungen und kann es nur jedem Leser empfehlen es zu lesen.
Thomas Kornfeld macht alles, um aus seinem alten Leben auszubrechen. Doch nicht immer ist alles so einfach, wie es scheint, denn oft kann man an dem Schicksal zerbrechen, wenn man sein Schicksal sucht.
Der Autorin Renate Lehnort schreibt diese aufwühlende Geschichte unter ihrem Pseudonym Anna Mattheo und entführt uns in eine Welt von Liebe, Zorn, Hass, Mitleid, Sucht und Gewalt. Die Beschreibungen sind oft so eindrücklich, so real, dass man bevor man weiter liest erst einmal durchschnaufen muss, um dann gestärkt in die nächsten Seiten zu gehen. Aber alleine diese Beschreibungen und immer wieder der Wechsel zu den verschiedenen Stationen seiner abenteuerlichen Reise sind das Lesen und das Auseinandersetzen mit den Themen Sucht und Gewalt einfach Wert.
Man nimmt dem Protagonisten diese Welt, sein Tun und sein Handeln einfach ab, auch dass manche Aktionen so von statten gehen können, erscheint auf einmal so wirklich. Man kann mit Thomas sein Leben miterleben, seine Taten gut heißen oder natürlich manche auch verdammen, aber seine innere Zerrissenheit, seinen Zwiespalt, als er seine Taten nun endlich erkennt und wie er sich hier aus dieser befreien kann ist einfach interessant und mitreißend beschrieben.
Der Sprachstil und die Wortwahl sind sehr gut gewählt, die Geschichte wird sehr flüssig und wirklich gut dargestellt. Es ist, trotz der schwierigen Sachverhalte, die hier beschrieben werden, ein sehr kurzweiliges, zuweilen spannendes Buch, welches auch nicht mit Szenen im Bereich der Erotik spart.
Jeder, der gerne etwas aufwühlende, bewegende Bücher liest, ist mit diesem Werk von Anna Mattheo bestens beraten, denn hier gibt es Mitleid gepaart mit Zorn und Liebe gepaart mit Hass. Ich habe dieses Buch verschlungen und kann es nur jedem Leser empfehlen es zu lesen.