Rezension zu Irgendwo im Glück von Anna McPartlin
Irgendwo im Glück...
von Bianca75
Kurzmeinung: Eine Geschichte, die unter die Haut geht. Sehr gefühlvoll geschrieben. Man liest es mit einem Lächeln auf den Lippen und Tränen in den Augen
Rezension
Bianca75vor 7 Jahren
Inhaltsangabe zum Buch:
Von der Autorin des Bestsellers «Die letzten Tage von Rabbit Hayes»: Ein neuer Roman voller Humor, Liebe, Traurigkeit und Hoffnung. Dublin, 1995: Maisie Bean ist eine Frau, die sich nicht unterkriegen lässt. Ihr erstes Date vor siebzehn Jahren endete so schlimm, dass es ihr für den Rest des Lebens den Appetit auf Pommes verdarb. Die Ehe, die folgte, war die Hölle für Maisie, doch sie gab ihr zwei wundervolle Kinder: den sensiblen, humorvollen Jeremy und die starrsinnige, schlaue Valerie. Mit Hilfe der beiden schafft es Maisie sogar, ihre demente Mutter zu Hause zu pflegen. Alle packen mit an. Als Maisie denkt, ihr Leben läuft endlich rund, geschieht das Unfassbare: Jeremy verschwindet eines Tages spurlos. Sie steht einem neuen Kampf gegenüber, dem Kampf ihres Lebens - für die Wahrheit über Jeremy, gegen Vorurteile und Ablehnung. Doch Aufgeben kommt für Maisie niemals in Frage.
Meine Meinung:
Nachdem ich schon "Die letzten Tage von Rabbit Hayes" mit einem Lächeln auf den Lippen und Tränen in den Augen gelesen habe, war ich sehr gespannt auf diesen neuen Roman von Anna McPartlin.
Ich hatte das große Glück, das Buch in einer Leserunde hier bei LB kennen und lieben zu lernen.
Schon von der ersten Seite an war ich der Geschichte verfallen.
Die Autorin hat es auch hier wieder verstanden, den Leser sofort zu fesseln. Ihr Schreibstil ist flüssig, und lässt sich lesen wie man einen guten Rotwein genießen kann.
Das Buch ist gespickt mit Humor, Liebe, Traurigkeit und Hoffnung.
Auch bei diesem Buch hatte ich beim Lesen wieder sehr oft ein Lächeln auf den Lippen, aber auch Tränen in den Augen.
Gefühlvoll und sensibel geht die Autorin mit Themen wie Demenz und Homosexualität um.
Die Protagonisten werden alle mit viel Liebe und detailliert dargestellt. Man muss sie einfach lieben, die Familie um Maisie Bean.
Wie auch in ihrem vorherigen Buch ist diese Geschichte in viele Kapitel unterteilt, in denen jede Person ihren eigenen Platz bekommt und aus deren Sichtweise erzählt wird. Das gefällt mir sehr gut. Es kommt einem Puzzle gleich, deren viele unterschiedliche Teile ein komplettes Bild ergeben. So finde ich, ist es auch bei diesem Buch.
Das Ende des Buches (welches auch -teilweise- den Anfang darstellte) lies mich mit einem dicken Kloß im Hals zurück.
Ich war überwältigt von Maisies Gefühlen, dem Ende an Sich und ebenso traurig, dass die Geschichte nun am Ende war. Ich hätte sehr gerne gewusst, wie es nun weitergehen würde.
Alles in allem wieder einmal ein Buch, welchem ich sehr gerne 5 Sterne gebe.
Ich kann es nur jedem empfehlen und ans Herz legen.
Taschentücher sollte man auch hier wieder in greifbarer Nähe haben. Ich spreche aus Erfahrung...denn bei mir öffneten sich am Ende die Schleusen und ich konnte die letzten Zeilen nur unter Tränen und mit Schluchzen lesen.
Vielen Dank, für dieses wunderschöne Buch!
Inhaltsangabe zum Buch:
Von der Autorin des Bestsellers «Die letzten Tage von Rabbit Hayes»: Ein neuer Roman voller Humor, Liebe, Traurigkeit und Hoffnung. Dublin, 1995: Maisie Bean ist eine Frau, die sich nicht unterkriegen lässt. Ihr erstes Date vor siebzehn Jahren endete so schlimm, dass es ihr für den Rest des Lebens den Appetit auf Pommes verdarb. Die Ehe, die folgte, war die Hölle für Maisie, doch sie gab ihr zwei wundervolle Kinder: den sensiblen, humorvollen Jeremy und die starrsinnige, schlaue Valerie. Mit Hilfe der beiden schafft es Maisie sogar, ihre demente Mutter zu Hause zu pflegen. Alle packen mit an. Als Maisie denkt, ihr Leben läuft endlich rund, geschieht das Unfassbare: Jeremy verschwindet eines Tages spurlos. Sie steht einem neuen Kampf gegenüber, dem Kampf ihres Lebens - für die Wahrheit über Jeremy, gegen Vorurteile und Ablehnung. Doch Aufgeben kommt für Maisie niemals in Frage.
Meine Meinung:
Nachdem ich schon "Die letzten Tage von Rabbit Hayes" mit einem Lächeln auf den Lippen und Tränen in den Augen gelesen habe, war ich sehr gespannt auf diesen neuen Roman von Anna McPartlin.
Ich hatte das große Glück, das Buch in einer Leserunde hier bei LB kennen und lieben zu lernen.
Schon von der ersten Seite an war ich der Geschichte verfallen.
Die Autorin hat es auch hier wieder verstanden, den Leser sofort zu fesseln. Ihr Schreibstil ist flüssig, und lässt sich lesen wie man einen guten Rotwein genießen kann.
Das Buch ist gespickt mit Humor, Liebe, Traurigkeit und Hoffnung.
Auch bei diesem Buch hatte ich beim Lesen wieder sehr oft ein Lächeln auf den Lippen, aber auch Tränen in den Augen.
Gefühlvoll und sensibel geht die Autorin mit Themen wie Demenz und Homosexualität um.
Die Protagonisten werden alle mit viel Liebe und detailliert dargestellt. Man muss sie einfach lieben, die Familie um Maisie Bean.
Wie auch in ihrem vorherigen Buch ist diese Geschichte in viele Kapitel unterteilt, in denen jede Person ihren eigenen Platz bekommt und aus deren Sichtweise erzählt wird. Das gefällt mir sehr gut. Es kommt einem Puzzle gleich, deren viele unterschiedliche Teile ein komplettes Bild ergeben. So finde ich, ist es auch bei diesem Buch.
Das Ende des Buches (welches auch -teilweise- den Anfang darstellte) lies mich mit einem dicken Kloß im Hals zurück.
Ich war überwältigt von Maisies Gefühlen, dem Ende an Sich und ebenso traurig, dass die Geschichte nun am Ende war. Ich hätte sehr gerne gewusst, wie es nun weitergehen würde.
Alles in allem wieder einmal ein Buch, welchem ich sehr gerne 5 Sterne gebe.
Ich kann es nur jedem empfehlen und ans Herz legen.
Taschentücher sollte man auch hier wieder in greifbarer Nähe haben. Ich spreche aus Erfahrung...denn bei mir öffneten sich am Ende die Schleusen und ich konnte die letzten Zeilen nur unter Tränen und mit Schluchzen lesen.
Vielen Dank, für dieses wunderschöne Buch!