Rezension zu Die bestellte Braut von Anna Staub
Eine richtige Herz-Schmerz-Lektüre ..
von Bellis-Perennis
Kurzmeinung: Eine richtige Herz-Schmerz-Komödie: kaum ein Klischee wird ausgelassen. Die richtige Lektüre für den 5-Uhr-Tee.
Rezension
Bellis-Perennisvor 9 Jahren
Im Westen der USA Ende des 19. Jahrhunderts herrscht Frauenmangel. Bereits sechsundzwanzig und noch unverheiratet, lässt sich die Krankenschwester Steffiny durch eine Heiratsagentur nach Green Hollow (Colorado) vermitteln.
Leider ist sie einem windigen Geschäftsmann aufgesessen und der Witwer, an den sie vermittelt wurde, will gar keine neue Gemahlin. Glücklicherweise hat er vier erwachsene Söhne.
Soweit der Beginn der Geschichte. Was dann folgt ist eine nette, manchmal seichte Liebesgeschichte, allerlei Verwicklungen inklusive. Luke und Finney, wie sie hier genannt wird, stehen einander in Dickköpfigkeit nicht nach.
Die Autorin lässt wenige Klischees aus. Sie schickt verschrobene Dorfbewohner ins Rennen. Ich finde dieses Buch recht witzig. Die alte Wiener Weisheit „durch’s Reden kommen die Leut’ z’samm“ behält hier seine Gültigkeit.
Nach den vielen Krimis und Sachbüchern, die ich zuvor gelesen habe, eine nette Zwischenlektüre.
Leider ist sie einem windigen Geschäftsmann aufgesessen und der Witwer, an den sie vermittelt wurde, will gar keine neue Gemahlin. Glücklicherweise hat er vier erwachsene Söhne.
Soweit der Beginn der Geschichte. Was dann folgt ist eine nette, manchmal seichte Liebesgeschichte, allerlei Verwicklungen inklusive. Luke und Finney, wie sie hier genannt wird, stehen einander in Dickköpfigkeit nicht nach.
Die Autorin lässt wenige Klischees aus. Sie schickt verschrobene Dorfbewohner ins Rennen. Ich finde dieses Buch recht witzig. Die alte Wiener Weisheit „durch’s Reden kommen die Leut’ z’samm“ behält hier seine Gültigkeit.
Nach den vielen Krimis und Sachbüchern, die ich zuvor gelesen habe, eine nette Zwischenlektüre.