BLACK DIAMONDS: Spiel nie mit einem… Milliardär! TEIL 2 (MILLIARDÄR Liebesgeschichte . Dominanz & Unterwerfung!)

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Cover des Buches BLACK DIAMONDS: Spiel nie mit einem… Milliardär! TEIL 2 (MILLIARDÄR Liebesgeschichte . Dominanz & Unterwerfung!) (ISBN: B06XPGLLN8)
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A
Anna_Vo_Mirle
vor 6 Jahren

eine super Fortsetzung

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Inhaltsangabe

Maximilian plant einen gemeinsamen Urlaub mit seiner devoten Ehefrau Natasha und dessen Schwager Leonid in Russland.
Oliver soll ihn nach Moskau begleiten. Doch Olly ist nicht sehr begeistert von der wahnwitzigen Idee seines Freundes, in genau das Land zu reisen, in welchem man Jagd auf Leonid gemacht hatte; obwohl er Maximilians Gründe teilweise nachvollziehen kann...

Leonids Schmetterlinge im Bauch überschlagen sich und verursachen dort drinnen ein gewaltiges Chaos, als er eines Morgens von dem Mann, den er vergöttert und von dem er es auch gar nicht erwartet hatte, ein Angebot erhält, sich ihm zu unterwerfen… und zwar bedingungslos und unwiderruflich!

Pläne werden aber scheinbar nur geschmiedet, um vom Schicksal wieder über den Haufen geworfen zu werden. Nicht alle. Das ist schon richtig. Aber die meisten davon. Theoretisch!

Und somit geht das gefährliche Spiel der beiden charismatischen und sehr dominanten Milliardäre Maximilian Williams und Oliver Anderson in die 2. Runde!

KLAPPENTEXT DES ERSTEN TEILS:

Maximilian ist ein Milliardär mit einem unglaublichen Charisma. Attraktiv. Charmant. Gut gebaut. Dominant. Er ist ein Mann, der den Kampfsport perfekt beherrscht. In geheimer Mission sogar für den MI5 und MI6 arbeitet. Aber für eine Ehefrau hat er einfach nicht den Nerv. Denn er hasst nichts mehr als Frauen, die nur seinem Geld hinterherjagen. Dennoch braucht er für einen ganzen Nachmittag lang eine Vorzeige-Verlobte für seinen todkranken Vater.

Natasha ist eine junge, schöne Russin aus Moskau. Schüchtern. Devot. Und noch Jungfrau! Vor einigen Monaten kam sie nach London, um am Theater zu spielen. Sie braucht Geld, um ihren Bruder freizukaufen, der in Russland festgehalten wird. Daher geht sie auch mit dem Milliardär einen Deal ein. Und was ist schon dabei, für ein paar Stunden die Verlobte eines Mannes zu spielen, den man nicht kennt.

Aber was passiert, wenn der Vater des Milliardärs plötzlich die Pläne seines Sohnes durchkreuzt, weil er selbst die Hochzeitsvorbereitungen planen möchte? Dass ihm sein Sohn nur etwas vorspielt, weiß er ja nicht…

LESEPROBE:

Maximilian sah Leonid noch hinterher, bis er über die Türschwelle in den Flur hinaustrat und die Tür hinter sich wieder zuzog. Dann richtete er seine gierigen Blicke auf Natasha. „Ich schätze mal, du hast mich absichtlich so provoziert.“, sagte er mit dunkler Stimme. Nicht nur seine Blicke hatten sich verändert, auch die Nuance seiner Stimmfarbe. Dunkel und rau drangen ihm seine Worte aus der Kehle. Mit einem undurchdringlichen Blick musterte er seine Frau, die ihm ein Lächeln zuwarf, das seine Gei*heit nur noch mehr schürte.
„Möglich, Sir.“, erwiderte Natasha provokativ. Öffnete leicht ihren Mund und biss sich auf ihre Unterlippe. Verführerisch sah sie ihrem Ehemann in seine dunklen Augen, die bei diesem hellen Tageslicht funkelten wie die eines wilden Raubtieres. Sie spürte die Gei*heit, die gerade durch ihren Körper strömte. Gei*heit, die ihr Ehemann allein durch seine Blicke bei ihr hervorrief.
„Das machst du doch absichtlich?“, brachte er flüsternd hervor.
„Was denn?“
„Du weißt ganz genau, was ich meine.“
„Und wenn ich es nicht weiß, Sir?“ O ja, Natasha spielte gerne mit ihm dieses verruchte Spiel, das seine Erregung schürte. Sie konnte es seinen Gesichtszügen ansehen. Seiner ganzen Haltung. Sie war sich sicher, dass es nicht mehr lange dauerte und er würde sich von seinem Platz erheben. O ja, jetzt fuhr er sich mit seiner rechten Hand durchs Haar. Das machte er grundsätzlich, bevor er sich erhob. Zu ihr kam. Von ihr forderte, was sie ihm bereitwillig gab. Nicht immer gleich. Aber meistens dann, wenn er es ihr mit seiner dunklen Stimme befahl.
So, so… sie wollte also wieder den kleinen Trotzkopf spielen. „Du willst also mit mir spielen. Habe ich Recht?“
„Möglich.“
„Was heißt hier möglich?“
„Finden Sie es doch selbst heraus, Sir.“, neckte sie ihn…

ENDE der Leseprobe!

Buchdetails

Aktuelle Ausgabe
ISBN:B06XPGLLN8
Sprache:Deutsch
Ausgabe:eBook
Umfang:84 Seiten
Verlag:
Erscheinungsdatum:15.03.2017

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