Anna Weidenholzer

 3,3 Sterne bei 33 Bewertungen
Autorenbild von Anna Weidenholzer (©Otto Reiter / Quelle: Matthes & Seitz)

Lebenslauf

Anna Weidenholzer, geboren in Linz im Jahr 1984, studierte in Wien und Breslau "Vergleichende Literaturwissenschaft" und lebt auch in Wien seit 2002. Neben dem Studium arbeitete sie im Regionalressort einer Tageszeitung, danach als Journalistin für die Oberösterreichischen Nachrichten und ist seit 2010 freischaffende Schriftstellerin. Seit 2009 veröffentliche Weidenholzer bereits in Literaturzeitschriften und Anthologien, worauf 2010 der Erzählband "Der Platz des Hundes" folgte. Mit ihrem ersten Roman "Der Winter tut den Fischen gut" war sie für den Preis der Leipziger Buchmesse nominiert. Auch ihr zweiter Roman "Weshalb die Herren Seesterne tragen" wurde für den Deutschen Buchpreis 2016 nominiert.

Alle Bücher von Anna Weidenholzer

Cover des Buches Der Winter tut den Fischen gut (ISBN: 9783423144582)

Der Winter tut den Fischen gut

 (26)
Erschienen am 20.11.2015
Cover des Buches Weshalb die Herren Seesterne tragen (ISBN: 9783957573230)

Weshalb die Herren Seesterne tragen

 (7)
Erschienen am 29.08.2016
Cover des Buches Finde einem Schwan ein Boot (ISBN: 9783957577689)

Finde einem Schwan ein Boot

 (0)
Erschienen am 02.08.2019

Neue Rezensionen zu Anna Weidenholzer

Cover des Buches Der Winter tut den Fischen gut (ISBN: 9783701715831)
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Rezension zu "Der Winter tut den Fischen gut" von Anna Weidenholzer

Anna Weidenholzer „Der Winter tut den Fischen gut“
textinprogress_by_carovor 2 Jahren

Dieser Roman hat mich gleich zweimal überrascht. Das erste Mal direkt am Anfang: Ich habe nie gedacht, dass das überhaupt möglich ist, aber hier hat es tatsächlich funktioniert. Der Roman beginnt mit dem Ende der Geschichte und erzählt rückwärts die Ereignisse, endet somit am Anfang. Dies wird von der Figur angekündigt und ist auch äußerlich an den Kapitelnummern zu erkennen. Weidenholzers Roman beginnt tatsächlich bei Kapitel 54. Verrückt!

Ist die Kündigung einer Stelle, die man fast 20 Jahre lang gerne ausgefüllt hat, Fluch oder Segen? Der ehemalige Arbeitgeber spricht von neuen Möglichkeiten, stellt die Kündigung als eine seltene, einmalige Chance dar, noch einmal bei Null anzufangen. Das Arbeitsamt hingegen findet es schwierig, eine nicht mehr junge Textilverkäuferin (46 Jahre) zu vermitteln, besonders wenn sie ihre bisherige Tätigkeit weiter ausführen und nicht als Fleischverkäuferin arbeiten möchte. Weidenholzer thematisiert auf sehr eindringliche Art und Weise, was mit Menschen passiert, wenn sie ihre Lebensbezugspunkte wie Arbeit und Partner verlieren.

Worum geht es?

Maria hat Zeit. So sitzt sie tagsüber oft auf einer Bank am Platz vor der Kirche, beobachtet das Treiben dort, ein Kommen und Gehen, Leute, die Ziele haben und wenig Zeit. Die arbeitslose Textilfachverkäuferin kennt sich mit Stoffen aus, weiß, was zueinander passt, was Schwächen kaschiert und Vorzüge betont. In ihrem Fall ist das schwieriger: Welcher Vorzug macht ihr Alter vergessen für einen Markt, der sie nicht braucht? Alt ist sie nicht, aber ihr Leben läuft trotzdem rückwärts, an seinen Möglichkeiten, Träumen und Unfällen vorbei: Otto, den sie im Gemüsefach vergisst, Walter, den Elvis-Imitator von der traurigen Gestalt, der sie zur Witwe macht, Eduard, der mit einer anderen aus der Stadt zurückkehrt, ihre kleinere Schwester, die sosehr Mutter ist, dass sie Maria wie ein Kind behandelt. In solchen Geschichten um solche Menschen, liebenswert in ihrer skurrilen Versponnenheit, entwirft Anna Weidenholzer ein Bild von einer Frau am Rande der Gesellschaft. Und das ist immer noch mitten im Leben. (Klappentext vom Verlag)

Wie fand ich es?

In den ersten Kapiteln zeichnet Weidenholzer ein eher deprimierendes Bild. Wir lernen Maria kennen, die etwas verwirrt versucht, sich in ihrem Alltag zurechtzufinden. Schon am Anfang ist zu spüren, dass die Figur sich verloren hat, nicht mehr weiß, wer sie eigentlich ist, was sie mit ihrem Leben anfangen soll. Wir tauchen in Marias Innenwelt ab und verfolgen ihre springenden Gedankengänge. Diese eigene Welt schildert Weidenholzer sehr detailliert. Anfangs wirkt dies teilweise schon eintönig und stumpf, was wiederum die Gefühlslage der Protagonistin widerspiegelt. Sie gleicht dem Frosch Otto in ihrem Kühlfach – eingefroren, vergessen. Wir sind an ihrer Seite, erinnern uns mit ihr an ihr vergangenes Leben. Gesprächsfetzen, die sie auf der Straße aufschnappt, Anweisungen von ihrem ehemaligen Chef, Kommentare von ihrem Mann Walter hallen zusammenhanglos durch ihren Kopf, werden wiederholt wie innere Mantras. Zudem überlegt Maria sehr genau ihre nächsten Schritte, stellt sich Situationen vor und führt imaginäre Gespräche. Ihre Vereinsamung, ihre Hilflosigkeit und Unsicherheit sind deutlich herauszulesen.

„Bevor Maria die Tür aufschließt, schaut sie in den Spiegel. Sie zupft an ihren Wangen, dass Farbe in ihr Gesicht kommt. Danach holt sie Puder, um die Stelle zu überdecken, danach fährt sie mit den Händen über ihr Gesicht, um überschüssiges Puder zu entfernen.“

Jedoch hat sie diesen einsamen Weg teilweise auch bewusst selbst herbeigeführt. Sie hat sich entschieden, ihre Freundinnen nicht mehr zu treffen, ihren Nachbarn aus dem Weg zu gehen. Sie lehnt jede Gesellschaft ab (auch die Kaulquappen verenden, Otto wird ausgesetzt oder begaben) und meidet gar jeden Kontakt, da sie spürt, wie die Menschen um sie herum sie misstrauisch beäugen, sie vielleicht aufgrund ihrer Situation bemitleiden, ihr gutzureden wollen oder im schlechtesten Fall sie nicht verstehen. „Wer Arbeit möchte, der findet welche“ ist die Devise ihres Vaters, der Arbeit als Unabhängigkeit und Lebensvoraussetzung betrachtete.

Weidenholzer beschreibt Marias demütigende Sitzungen beim Arbeitsamt, welche die Unverständnis und Unmenschlichkeit den Arbeitssuchenden gegenüber veranschaulichen. Ihr wird Hilfe angeboten, die nur nach einem bestimmten, festgelegten Schema aufgebaut ist, sich nicht auf den jeweiligen Menschen bezieht. Das Arbeitsamt möchte sie nur irgendwo unterbringen, um sie loszuwerden. Das verstärkt bei Maria das Gefühl, den Menschen lästig zu sein. Ihr eigener Wert wird nicht wahrgenommen, sie ist unsichtbar und nutzlos.

Im Laufe der Geschichte wandelt sich allerdings die Sprache. Sie wird ausdrucksstärker, lebendiger. Dieser Übergang von der Schwermut zur Leichtigkeit ist mir erst allmählich klar geworden, als mich die Erzählung immer mehr fesselte. Je weiter Marias Geschichte zurückführt, desto flüssiger wird sie erzählt. Maria blüht in ihrer Tätigkeit in der Boutique, in der Beziehung zu Walter und in der Gesellschaft ihrer Freunde und Familie auf. Sie tanzt und lacht. Hier ist nichts mehr von der Wehmut zu sehen, die sie später bzw. anfangs erfasst. Das war für mich die zweite Überraschung. Der Wandel der Figur durch Anerkennung und Liebe schlägt sich nicht nur in der Figur selbst nieder, sondern auch in der Sprache.

Bei diesem Roman ist es zudem wichtig, sich auf die spezielle Erzählung einzulassen. Dadurch eröffnet sich dem*der Leser*in eine neue Sicht auf eine Welt, die Menschen zeigt, die unter mangelnder Wertschätzung leiden. Wir erfahren mehr über Einsamkeit, Sprachlosigkeit, Abhängigkeit von Beruf und Partner*in.

Die Schilderungen vieler kleiner Alltagssituationen zu einem Gesamtbild zusammenzufügen, ist hier nicht so leicht. Einige Fragen bleiben offen oder die Antworten darauf werden nur angedeutet und der*die Leser*in kann daraufhin selbst entscheiden, wie er sie interpretiert. Gefragt habe ich mich, wem Maria ihre Geschichten erzählt, einem Freund, einem Psychiater oder dem Arbeitsamt? Woran ist ihr Mann Walter gestorben? War Walter ihr gegenüber gewalttätig? Wollte sie vielleicht doch Kinder mit ihm?

„Ich bin immer noch hier, wo es regnet und manchmal die Sonne scheint.“

Fazit

Weidenholzers Roman „Der Winter tut den Fischen gut“ stimmt mich sehr nachdenklich. Die perfekte Welt mit funktionierenden Menschen wird verkehrt. Sichtbar werden die Probleme Einzelner. An Marias Beispiel macht Weidenholzer die Ängste und die Folgen von ungewollter Arbeitslosigkeit erfahrbar. Jedoch gibt es einen Hoffnungsschimmer, den ich allerdings erst beim erneuten Lesen des ersten Kapitels (Kapitel 54) entdeckt habe: „Ich denke positiv, das Leben ist eine Herausforderung. Man muss nur stark genug wollen, dann wird alles gut.“ Vielleicht will sie damit nur ihren Vater gedanklich beschwichtigen, jedoch könnte es nicht auch eine Selbststärkung sein und den Anfang von etwas Neuem einleiten?

 


Cover des Buches Weshalb die Herren Seesterne tragen (ISBN: 9783957573230)
Xirxes avatar

Rezension zu "Weshalb die Herren Seesterne tragen" von Anna Weidenholzer

Ein toller Titel macht noch lange kein gutes Buch
Xirxevor 7 Jahren

Der Titel dieses schmalen Büchleins fiel mir gleich ins Auge: Ja weshalb tragen denn die Herren Seesterne? Wenn es dazu noch auf der Longlist des Deutschen Buchpreises steht, dann muss sich die Lektüre doch lohnen, oder ;-) ?
Um es kurz zu machen: eher nicht. Die Hauptfigur ist Karl, ein pensionierter Lehrer, der im Gegensatz zu seiner Ehefrau Margit nicht so recht etwas mit sich anzufangen weiß. Er möchte die Welt verstehen, die Menschen, "... woher diese Unzufriedenheit kommt, diese Angst, die manche in die falsche Richtung treibt." Auf der Grundlage des Fragebogens zum bhutanischen Bruttonationalglück will er seine eigene Befragung starten und fährt los, ohne Margit zu informieren. In einem kleinen Dorf quartiert er sich in einem Gasthof ein und versucht, sein Projekt umzusetzen. Doch es geht nur stockend voran...
Der Aufbau der Geschichte ist anders als meine Zusammenfassung es hier vermutlich suggeriert. Es wird konsequent Alles aus Karls Sicht berichtet und zwar nicht chronologisch, sondern mit Sprüngen in diverse Vergangenheiten. Zu Beginn ist Karl bereits wieder auf der Rückreise, auf der er sich das Geschehene nochmals durch den Kopf gehen lässt. Dabei springt er in seinen Erinnerungen auch in Zeiten davor, sodass man Margit und ihren Sohn Helmut kennenlernt (ohne ihnen im Buch als realistische Figuren zu begegnen), seine Nachbarn daheim, aber auch eine Jugendliebe.
Eine richtige Geschichte ist es eher nicht, denn der Aufenthalt im Dorf plätschert so dahin und die weiteren Erinnerungen sind eher Stückwerk. Auf mich wirkte es wie die Darstellung eines furchtsamen Mannes, der versucht zu erfahren, wie man glücklich, besser: zufrieden leben kann. Denn auch wenn er seine Frau Margit offensichtlich liebt, machte er auf mich während der ganzen Lektüre weder einen glücklichen noch zufriedenen Eindruck. Zwar ist es deutlich, dass sie die Dominante in der Ehe ist, es wird aber nie explizit dargestellt und Karl scheint nicht darunter zu leiden (oder wenn, dann nur still und leise). Vielmehr hatte ich das Gefühl, als hätte er stets Angst, seine Frau zu verärgern oder zu verlieren, ohne dass es dafür einen konkreten Hinweis gibt.
Die Autorin versteht es durchaus, eine Atmosphäre aufzubauen und schöne Sätze zu schreiben ("Ich möchte in einer Gesellschaft leben, die so gut ist, dass keine Hoffnungen auf ein Leben nach dem Tod aufgespart werden müssen."), doch sie alleine machen ein Buch noch nicht lesenswert. Es fehlt einfach eine Geschichte, ein Ansatz, an dem sich die eigene Phantasie entlanghangeln könnte. Karl, sein Umfeld und auch sein Projekt bleiben derart farblos, dass ich vermute, dass ich Alles beim nächsten Buch schon wieder vergessen haben werde.
Und weshalb tragen die Herren nun Seesterne? Hm, tja, ich befürchte, ich weiß es schon nicht mehr so genau. War auch nicht so wichtig.

Cover des Buches Weshalb die Herren Seesterne tragen (ISBN: 9783957573230)
Karin_Kehrers avatar

Rezension zu "Weshalb die Herren Seesterne tragen" von Anna Weidenholzer

Die ewige Suche nach dem Glück
Karin_Kehrervor 7 Jahren


Der pensionierte Lehrer Karl Hellmann macht sich spontan auf den Weg, die Frage nach dem Lebensglück zu erforschen. Dazu bedient er sich adaptierten Fragebögen, in denen das „Bruttonationalglück“ des Königreichs Bhutan ermittelt wurde. Er quartiert sich in einem Schiort ohne Schnee ein, in einem Hotel, dessen einziger Gast er ist. Von hier aus beginnt er seine Forschungen. Doch bald laufen die Befragungen aus dem Ruder. 

Das Buch von Anna Weidenholzer stand auf der Longlist für den Deutschen Buchpreis und das hat mich neugierig gemacht, obwohl ich normalerweise anspruchsvollerer Literatur gegenüber skeptisch bin. Diese Skepsis hat mir auch diesmal wieder recht gegeben.
Die Thematik – Erforschung des Glücks – ist ja nun nicht unbedingt neu und wurde schon unter allen möglichen und unmöglichen Gesichtspunkten behandelt, wobei die esoterische Komponente oft eine Rolle spielt.
Das ist hier nicht der Fall. Karl Hellmann ist knochentrockener Realist, allerdings ein sehr unsicherer. So ist es kein Wunder, dass der Frager bald selbst zum Befragten und das ohnehin vage Konzept, das er sich zurechtgelegt hat, immer wieder umgestoßen wird. Die Befragungen führen am Ende zu nichts. Er hätte seine Frau Margit gebraucht, um eine Linie in sein Vorhaben zu bringen, aber die hat er ja Hals über Kopf verlassen. 
Die 190 Seiten sind zudem sperrig zu lesen. Unvermutete Zeitsprünge, Wechsel von dritter Person zu Ich-Erzähler, direkte Reden, die nicht als solche gekennzeichnet sind, zum Teil auch nur fragmentarisch. Dazwischen immer wieder kurze Abschnitte, aus dem Zusammenhang gerissen, die für mich überhaupt keinen Sinn ergaben, erschweren die Lektüre.
Bei manchen Dialogen kam allerdings schon eine eigene Dynamik zustande und es entstehen durchaus eindringliche Bilder von Menschen in ihrem Alltag.
Das Ende hat mich leider mit einem großen Fragezeichen zurückgelassen.

Gespräche aus der Community


Fragerunde mit Anna Weidenholzer zu "Weshalb die Herren Seesterne tragen"

Auch in diesem Jahr habt ihr wieder die Möglichkeit, Autoren der Longlist des Deutschen Buchpreises 2016 Fragen zu ihren Werken zu stellen und ihre Bücher zu gewinnen. Welches Buch ist euer Favorit? Hier könnt ihr abstimmen!

Zu unserer großen Freude ist auch Anna Weidenholzer bei unserer Fragerunden-Aktion zum Deutschen Buchpreis dabei. Ihr nominierter Roman "Weshalb die Herren Seesterne tragen" hinterfragt eindringlich was Glück ist und bringt dabei zu Tage, was tief in uns verborgen liegt – unsere Zweifel, Ängste und unser Unglück.

Mehr zum Inhalt
Karl, ein pensionierter Lehrer, macht sich eines Tages auf, herauszufinden, was das Glück sei. Einen nur leicht veränderten Fragebogen im Gepäck, mithilfe dessen das ›Bruttonationalglück‹ in Bhutan ermittelt wird, lässt sich der Glücksforscher in einem schneelosen Skiort nieder, dessen Bewohner er nun in unbekanntem Auftrag nach ihrer Lebenszufriedenheit befragen will. Das Hotel Post, in dem Karl als einziger Gast unterkommt, wird bewirtschaftet von einer namenlosen Frau und ihrer Hündin Annemarie. Von hier aus beginnt er seine Forschungen, unterbrochen von konfliktgeladenen Telefongesprächen mit seiner Frau Margit. Bald erhält seine Reise Züge einer Flucht, und der Fragende wird unmerklich zum Objekt der Befragung anderer.

Neugierig geworden? Hier geht es zur Leseprobe!

Mehr zur Autorin
Anna Weidenholzer, geboren in Linz im Jahr 1984, studierte in Wien und Breslau "Vergleichende Literaturwissenschaft" und lebt auch in Wien seit 2002. Neben dem Studium arbeitete sie im Regionalressort einer Tageszeitung, danach als Journalistin für die Oberösterreichischen Nachrichten und ist seit 2010 freischaffende Schriftstellerin. Seit 2009 veröffentliche Weidenholzer bereits in Literaturzeitschriften und Anthologien, worauf 2010 der Erzählband "Der Platz des Hundes" folgte. Mit ihrem ersten Roman "Der Winter tut den Fischen gut" war sie für den Preis der Leipziger Buchmesse nominiert. Auch ihr zweiter Roman "Weshalb die Herren Seesterne tragen" wurde für den Deutschen Buchpreis 2016 nominiert.

Zusammen mit dem Verlag Matthes und Seitz verlosen wir unter allen Fragestellern 2 Exemplare von "Weshalb die Herren Seesterne tragen". Außerdem haben alle, die an den Fragerunden teilnehmen, die Chance auf ein großes Buchpaket mit allen Titeln, die auf der Longlist des Deutschen Buchpreises stehen!

Anna Weidenholzer wird am Montag, 12.09.2016 zwischen 15 und 19 Uhr eure Fragen beantworten. Bitte beachtet, dass wir die Fragerunde dementsprechend schließen werden.

Ich bin gespannt auf eure Fragen und wünsche euch viel Spaß!


Bitte beachtet auch unsere Richtlinien: http://www.lovelybooks.de/info/richtlinien-lr-bv/
113 BeiträgeVerlosung beendet
Himmelfarbs avatar
Letzter Beitrag von  Himmelfarbvor 8 Jahren
Herzlichen Glückwunsch Euch beiden!!

Zusätzliche Informationen

Anna Weidenholzer wurde am 01. Januar 1984 in Linz (Österreich) geboren.

Anna Weidenholzer im Netz:

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