Rezension zu "Vertrag mit einem Vampir: Paranormaler Roman" von Annabelle Malenow
Vertrag mit einem Vampir
Ariane-AYNIALBvor 6 JahrenDer Klappentext:
Als ein attraktiver Fremder in den Laden kam in dem Natalie arbeitet wusste sie, dass sich ihr Leben ändern würde, sie wusste nur nicht, wie radikal die Veränderung sein würde.
Natalie Myers ist eine Verkäuferin mit ein paar zerplatzten Träumen. Ihr Leben war völlig langweilig, bis Anthony Davies in ihren Laden lief und ihr einen Traumjob anbot. Das Gesicht der bekanntesten Kosmetikfirma der USA zu werden. Völlig umgehauen von seinem Angebot und ihrer Anziehung zu ihm konnte Natalie nicht widerstehen.
Anthony Davies lebt seit einhundertvierzig Jahren, und das, wenn man nur die Vampirjahre zählt. In all dieser Zeit hat er noch nicht seine Gefährtin gefunden. Bis eine wunderschöne Blondine ihn anlächelt und sein Herz zum ersten Mal seit einem Jahrhundert schneller schlagen lässt. Im Wissen, dass er sie haben muss, bietet er ihr einen Job an, konnte sich aber nie vorstellen, sich in einen Menschen zu verlieben. Sie sind immerhin schwach.
Sobald Anthony und Natalie beginnen miteinander zu arbeiten, ist es schwer, die anhaltende Anziehung abzustreiten. Für Anthony ist es eine Frage der Geheimhaltung seines Geheimnisses, für Natalie geht es darum, der Anziehung nicht widerstehen zu können. Anthony verzaubert sie auf eine Art und Weise wie es noch nie ein Mann zuvor getan hat.
Kann Anthony einen Menschen lieben, ohne seinen kompletten Zirkel zu gefährden? Wird Natalie bleiben, wenn sie von Anthonys Geheimnis erfährt? Als sich der Spieß umgedreht hat und Natalies Leben in Gefahr ist, ändert sich alles.
Natalie Myers ist eine Verkäuferin mit ein paar zerplatzten Träumen. Ihr Leben war völlig langweilig, bis Anthony Davies in ihren Laden lief und ihr einen Traumjob anbot. Das Gesicht der bekanntesten Kosmetikfirma der USA zu werden. Völlig umgehauen von seinem Angebot und ihrer Anziehung zu ihm konnte Natalie nicht widerstehen.
Anthony Davies lebt seit einhundertvierzig Jahren, und das, wenn man nur die Vampirjahre zählt. In all dieser Zeit hat er noch nicht seine Gefährtin gefunden. Bis eine wunderschöne Blondine ihn anlächelt und sein Herz zum ersten Mal seit einem Jahrhundert schneller schlagen lässt. Im Wissen, dass er sie haben muss, bietet er ihr einen Job an, konnte sich aber nie vorstellen, sich in einen Menschen zu verlieben. Sie sind immerhin schwach.
Sobald Anthony und Natalie beginnen miteinander zu arbeiten, ist es schwer, die anhaltende Anziehung abzustreiten. Für Anthony ist es eine Frage der Geheimhaltung seines Geheimnisses, für Natalie geht es darum, der Anziehung nicht widerstehen zu können. Anthony verzaubert sie auf eine Art und Weise wie es noch nie ein Mann zuvor getan hat.
Kann Anthony einen Menschen lieben, ohne seinen kompletten Zirkel zu gefährden? Wird Natalie bleiben, wenn sie von Anthonys Geheimnis erfährt? Als sich der Spieß umgedreht hat und Natalies Leben in Gefahr ist, ändert sich alles.
Die Charaktere:
Natalie - ist das typische hübsche Mädchen von nebenan, welches aber mehr will und sich schnell in den mysteriösen reichen Mann verliebt.
Anthony - hat Geld, Macht und die Frauen könnten ihm zu Füßen liegen.
Meine Meinung:
Zuerst möchte ich auf das Cover eingehen, welches wirklich sehr schön und gut gelungen ist. Leider ist es aber auch tatsächlich das Beste an dem ganzen Buch.
Während die Grundidee sehr interessant war, fehlt es an der Umsetzung an einigen Stellen. Neben einem recht einfachen Schreibstil und einigen Rechtschreibfehlern, mangelt es in vielen Szenen an einem sauberen Übergang und ein bisschen mehr emotionale Gedankenwelt.
Ein Beispielt - Natalie ist verletzt, da Anthony in der Anfangszeit häufig wechselnde Gefühle wiederspiegelt, macht sich aber anscheinend keine großartigen Gedanken darüber, gleich an den ersten Arbeitstagen den neuen Chef zu küssen. Anziehung hin oder her, da fehlte mir persönlich die entsprechende gedankliche Reife.
Desweiteren ist Natalie in meinen Augen ein sehr blauäugiger und oberflächlicher Charakter, schließlich akzeptiert sie viele Bedingungen (vor allem die, dass Anthony ein Vampir ist) unfassbar schnell ohne sich großartig Sorgen oder Gedanken zu machen.
Leider kam daher bei mir keine richtige Freude beim Lesen auf. Ich hätte mir deutlich mehr Hintergrund, Emotionen und Tiefe gewünscht, diese blieben allerdings leider aus.