Rezension zu Das Glück ist nicht immer gerecht von Anne-Laure Bondoux
Ein Sommer, in dem sich alles ändert...
von biblio_phil
Kurzmeinung: EIne nette Geschichte für zwischendurch!
Rezension
biblio_philvor 8 Jahren
Inhalt:
Die beiden Schwestern Patty und Mado könnten nicht verschiedener sein, aber der plötzliche Unfalltod ihrer Eltern lässt die beiden zuammenwachsen. Patty bekommt zwar das Sorgerecht für die erst 15-Jährige Mado, aber kann dieses auch leicht wieder verlieren, sobald das Jugendamt den Eindruck gewinnen könnte, Patty wäre der Situation nicht gewachsen. Als Patty Mado dann eröffnet, dass sie schwanger von einem ihrer Ex-Freunde ist und es zu spät für eine Abtreibung wäre, steht die Welt der beiden Kopf. Sie flüchten sich in das alte Ferienhaus ihrer Eltern in der Ardèche und lernen dort die beiden holländischen Brüder Daan und Sander kennen, mit denen sie ihre Sorgen und Probleme für eine Zeit vergessen können. Doch auch diese Sommerferien haben ein Ende und die Zeit verfliegt schneller, als es Mado und Patty lieb ist...
Meinung:
Der Anfang des Buches hat mir schon sehr gut gefallen, ich war innerhalb weniger Seiten mittendrin in der Geschichte. Der Schreibstil ist zwar nichts besonderes, aber superflüssig, die Seiten sind nur so dahingeflogen. Die Geschichte an sich hätte mir wirklich supergut gefallen, allerdings hat es manchmal mit der Umsetzung meiner Meinung nach nicht so gepasst. Oft konnte ich mich nicht so gut in die Protagonisten hineinversetzen und die Zeitsprünge waren manchmal etwas lästig, da meist nur wenige Stunden zwischen den einzelnen Absätzen und Kapiteln vergingen, dann aber wieder eine Tage wenn nicht sogar Wochen. Eine der Protagonistinnen ist mir wirklich tierisch auf die Nerven gegangen, ihr Verhalten war kindisch und für mich großteils einfach nicht nachvollziehbar.
Fazit:
Alles in allem ein ganz nettes Buch für zwischendurch. Diejenigen, die sich vom Klappentext angesprochen fühlen, können ruhig dazu greifen, aber es war eben auch nichts weltbewegendes.
Die beiden Schwestern Patty und Mado könnten nicht verschiedener sein, aber der plötzliche Unfalltod ihrer Eltern lässt die beiden zuammenwachsen. Patty bekommt zwar das Sorgerecht für die erst 15-Jährige Mado, aber kann dieses auch leicht wieder verlieren, sobald das Jugendamt den Eindruck gewinnen könnte, Patty wäre der Situation nicht gewachsen. Als Patty Mado dann eröffnet, dass sie schwanger von einem ihrer Ex-Freunde ist und es zu spät für eine Abtreibung wäre, steht die Welt der beiden Kopf. Sie flüchten sich in das alte Ferienhaus ihrer Eltern in der Ardèche und lernen dort die beiden holländischen Brüder Daan und Sander kennen, mit denen sie ihre Sorgen und Probleme für eine Zeit vergessen können. Doch auch diese Sommerferien haben ein Ende und die Zeit verfliegt schneller, als es Mado und Patty lieb ist...
Meinung:
Der Anfang des Buches hat mir schon sehr gut gefallen, ich war innerhalb weniger Seiten mittendrin in der Geschichte. Der Schreibstil ist zwar nichts besonderes, aber superflüssig, die Seiten sind nur so dahingeflogen. Die Geschichte an sich hätte mir wirklich supergut gefallen, allerdings hat es manchmal mit der Umsetzung meiner Meinung nach nicht so gepasst. Oft konnte ich mich nicht so gut in die Protagonisten hineinversetzen und die Zeitsprünge waren manchmal etwas lästig, da meist nur wenige Stunden zwischen den einzelnen Absätzen und Kapiteln vergingen, dann aber wieder eine Tage wenn nicht sogar Wochen. Eine der Protagonistinnen ist mir wirklich tierisch auf die Nerven gegangen, ihr Verhalten war kindisch und für mich großteils einfach nicht nachvollziehbar.
Fazit:
Alles in allem ein ganz nettes Buch für zwischendurch. Diejenigen, die sich vom Klappentext angesprochen fühlen, können ruhig dazu greifen, aber es war eben auch nichts weltbewegendes.