Rezension zu "Isadora und Daeren: Band 1: Die Begegnung" von Anne-Marie Jaren
Isadora lernt eine Familie (Miller) kennen und empfindet augenblicklich eine übermäßige Zuneigung zu ihnen – vor allem zu deren Sohn Daeren. Sie erfährt, dass die Familienmitglieder keine echte Familie sind, aber zu einer außerirdischen Rasse gehören. Und wen mag es wundern? Sie sind uns in Allem überlegen.
Es stellen sich verschiedene Fragen: Zu welchem Zweck untersuchen sie Kinder? Was haben sie mit unseren Sagen zu tun? Und zu guter Letzt: Warum um alles in der Welt ist der Alien-Prinz Daeren derart verschossen in Isadora????
Diese Isadora ist eine unangenehme Person, die einem das Weiterlesen wirklich verleidet. Manchmal hat man das Gefühl, alle unangenehmen Eigenschaften von 15 – 20 jährigen jungen Frauen sind in einen Topf geworfen und der Reihe nach in die Geschichte eingeflochten worden.