Rezension
Anne Burau, Bundestagsabgeordnete, gerät nach und nach in einem Sumpf von Verstrickungen. Erst fand man eine Meldung, Herr Bunge habe sich Kinderpornografien herunter geladen (verheiratet, 2 Kinder), was sich jedoch als Falschmeldung herausstellte. Dieser brachte sich um, konnte den Druck nicht standhalten. Anne bemüht sich um Fassung, denn er war einer der hohen Köpfe des „Journals“. Doch wer veröffentlichte so eine Meldung, die nicht nur rufschädigend war, sondern auch eine ganze Familie zerstören kann?
Nach Bunges Tod, fand Anne Burau später einen Toten im Bunker – im alten Führerbunker von Hitler, als Amber, Zettels Hund (sein Hund), wieder fand. Jonathan war ebenfalls im Bunker, jedoch lebend. War er es? Doch seine Argumente ließen sie zweifeln, ob er der Mörder ist. Sie kann nicht mehr einschätzen, wer Freund und wer Feind ist.
Ein politischer Krimi, der durchaus weniger Politik hätte zeigen können. Mich hat es jedenfalls nicht soo überzeugt.