Anne Fine

 3,9 Sterne bei 213 Bewertungen
Autorin von Tagebuch einer Killerkatze, Das Baby-Projekt und weiteren Büchern.

Lebenslauf

Anne Fine wurde 1947 in Leicester, Großbritannien, geboren. Sie studierte in Warwick Geschichte und Politikwissenschaft und arbeitete anschließend als Lehrerein an einer Mädchenschule. Nach der Geburt ihrer ältesten Tochter begann Anne Fine mit dem Schreiben und veröffentlichte seitdem über 50 Kinderbücher, sowie Romane für Jugendliche und Erwachsene. Viele ihrer Werke erhielten Auszeichnungen und einige, wie etwa 1993 „Mrs. Doubtfire“, wurden verfilmt.

Alle Bücher von Anne Fine

Cover des Buches Tagebuch einer Killerkatze (ISBN: 9783895652981)

Tagebuch einer Killerkatze

 (26)
Erschienen am 02.02.2015
Cover des Buches Feuer und Asche (ISBN: 9783257237269)

Feuer und Asche

 (10)
Erschienen am 01.06.2008
Cover des Buches Der Neue (ISBN: 9783789107153)

Der Neue

 (7)
Erschienen am 01.08.2003
Cover des Buches Die Rückkehr der Killerkatze (ISBN: 9783895653384)

Die Rückkehr der Killerkatze

 (6)
Erschienen am 30.01.2017

Neue Rezensionen zu Anne Fine

Cover des Buches Die Rückkehr der Killerkatze (ISBN: 9783895653384)
A

Rezension zu "Die Rückkehr der Killerkatze" von Anne Fine

Leider nichts für uns
angies_büchervor 3 Monaten

Ich dachte mit Axel Scheffler kann man nichts falsch machen, aber dieses Buch konnte uns leider nicht überzeugen. 

Wir kennen die vorhergehenden Bände nicht, aber uns hat das Buch leider nicht gefallen. Die Geschichte ist aus Sicht von Kuschel der Killerkatze erzählt. Die Sprache ist frech, zum Teil makaber und zum Teil richtig bösartig. Der Humor ist meiner Meinung nach auch nicht für Kinder geeignet, weil sie ihn schlicht nicht verstehen. Ich musste ein paar mal lachen, aber meine Kinder konnten nicht verstehen warum. Das Buch hat meinen Kindern überhaupt nicht gefallen und wir werden keinen weiteren Band lesen. 

Zwei Sterne, weil wir Axel Scheffler sehr mögen und die Zeichnungen wie immer sehr gut sind. 

Cover des Buches Das Baby-Projekt (ISBN: 9783257060379)
G

Rezension zu "Das Baby-Projekt" von Anne Fine

gelesen 11/2023
gerda_badischlvor einem Jahr

Eine amerikanische Schulklasse aus 13-jährigen (männlichen) Problemkindern bekommt ein Projekt zum Thema "Verantwortung für Babys" aufgezwungen. Sie müssen für 6 Wochen jeder einen Sack Mehl hüten wie ein kleines Kind - und darüber Tagebuch führen.

 Ein nette Geschichte, kurzweilig zu lesen. Mal aus der Sicht der Lehrer, mal aus der Sicht der Schüler geschrieben, was seinen Reiz hat. Aber am Ende bin ich ein bisschen ratlos. Worauf will die Autorin hinaus? 

Cover des Buches Familienkrieg (ISBN: 9783257060140)
mariameerhabas avatar

Rezension zu "Familienkrieg" von Anne Fine

Die Naivität eines Jugendlichen wird von dem schrecklichen Stil der Autorin überschattet
mariameerhabavor einem Jahr

Es ist eine Jugendgeschichte, da sollte man nicht so große Erwartungen haben, dennoch bleibt das Buch langweilig. Der Anfang ist wirklich interessant gewesen, wie die Schriftstellerin in der Schule auftaucht und meint, sie müsse einen Vortrag halten und wie der Direktor völlig überrumpelt davon wird.

Über den Vortrag erzählt der Autorin nicht viel. Eigentlich hat sie es nur skizziert, aber die Figur hat einen Eindruck hinterlassen und das hat auch Spaß gemacht.

Aber nach diesem einen Kapitel verliert das Buch jegliche Kraft. Es wird stumpf, die Familiengeschichte wird total schrecklich beschrieben und Estelle, die vielleicht den interessantesten Part bekommt, wird so schnell als die wütende Wahnsinnige abgestempelt, als besäße sie kein weites Spektrum an Gefühlen.

Eigentlich ist sie der Konflikt der Geschichte, der ganze Spannungsbogen, aber sie funktioniert einfach nicht. Dafür wird sie viel zu oberflächlich beschrieben und diese Beschränkung sorgt auch dafür, dass das Buch keinen Moment lang spannend wird.

Die Kriegsvergleiche mit dem Zustand der Familie sind lächerlich naiv, was natürlich zu einer Jugendgeschichte passt, aber es besitzt keinen richtigen Reiz und als sich der Protagonist noch dazu entscheidet, auch Schriftsteller zu werden, weil das ja so verdammt einfach ist, hat mich die Autorin ganz verloren.

Es gibt viele Passagen, die mich mit Informationen volllabern, bis sich jedes Detail zu viel anfühlte. Ja, ich will alles über eine Figur wissen, das ist sehr wichtig, aber wenn diese Details nicht in der Lage sind, irgendeinen Reiz zu besitzen, werden sie zu unnötigen Informationen, mit denen ich nichts anfangen kann.

Ich habe mich für das Buch nicht begeistern können. Hätte ich es eine Jugendliche gelesen, hätte ich es wahrscheinlich durchgelesen. Aber nicht, weil es mir Spaßgemacht hätte, sondern weil ich als Jugendliche gerne geflext habe, wie viele Bücher ich schon durchgelesen habe.

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Zusätzliche Informationen

Anne Fine wurde am 09. Dezember 1947 in Leicester (Großbritannien) geboren.

Anne Fine im Netz:

Community-Statistik

in 246 Bibliotheken

auf 10 Merkzettel

von 2 Leser*innen aktuell gelesen

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