Angélique und Joffrey de Peyrac befinden sich jetzt mit ihrem Schiff Goulsboro auf dem kanadischen Sankt-Lorenz-Strom und auf dem Weg nach Quebec. Joffrey und Angélique zählen zu den Todfeinden des Königs von Frankreich. Joffrey war in Frankreich zum Tode verurteilt, konnte jedoch vom Platz der Hinrichtung fliehen. Auch Angélique hat sich den Zorn, die Verbannung und Verfolgung des Königs zugezogen, weil sie ihn bekämpft hat - und weil sie seiner Werbung nicht nachgegeben hat. Angélique hat immer wieder fliehen müssen. Den de Peyracs geht der Ruf voraus, sie hätten übersinnliche Kräfte und stünden mit dem Teufel im Bunde. Angéliques und Joffreys Besuch der Stadt Quebec stellt somit eine kühne Herausforderung an den französischen König dar. Es ist vorauszusehen, daß des Königs Dunkelmänner alles versuchen werden, ihre Pläne zu durchkreuzen. Angélique und Joffrey haben friedliche Absichten, sie wollen Frieden schließen und ihr jahrelanges ruheloses Leben beenden.
Aber während ihrer beschwerlichen Schiffsreise bis zur Ankunft in Quebec geraten sie immer wieder in bedrohliche Situationen, in eine Welt von Intrigen, Mordkomplotten, Entführungen und Verschwörungen. (Quelle:'Fester Einband/01.01.1976')

Angelique und die Verschwörung
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Angelique und Joffrey...
Armillee
13. May 2013 um 23:25...befinden sich auf ihren Schiff Gouldsboro auf dem kanadischen Sankt-Lorenz-Strom auf dem Weg nach Quebec. Der Strom gehört zum Hoheitsgebiet der französischen Kolonie Kanada. Quebec ist Hauptstadt. Joffrey und Angelique zählen zu den Todfeinden des Königs von Frankreich. Angelique macht sich große Sorgen. Was wird sie auf 'französischem Boden' erwarten, welche Feinde werden sich in den Weg stellen und welchen Gefahren und Intrigen ist man jetzt ausgesetzt? Schon die Schiffsfahrt gleicht einem unglaublichen Abenteuer voller Fallstricke und die Dunkelmänner lassen nicht lange auf sich warten. Wie wird Quebec sie Willkommen heissen..? Der Anfang dieser 414 Seiten...-> 'Angelique erwachte. Draussen war tiefe Nacht. Das sanfte Schaukeln des vor Anker liegenden Schiffes war das einzige, was sie zunächst spürte. Schwaches Mondlicht schimmerte durch die Fenster des Achterdecks...'