Anne Heintze

 4 Sterne bei 60 Bewertungen

Lebenslauf

Anne Heintze ist führende Expertin für Hochbegabung, Hochsensibilität und Hochsensitivität bei Erwachsenen in Deutschland. Sie arbeitet seit 25 Jahren erfolgreich mit Menschen: erst als Therapeutin, dann als Heilpraktikerin, Coach und Ausbilderin. Als Gründerin und Inhaberin der Open Mind Akademie berät und unterstützt Anne Heintze außergewöhnliche Menschen dabei, ihr Potenzial voll auszuschöpfen. Anne Heintze lebt und arbeitet in der Nähe von Frankfurt.

Quelle: Verlag / vlb

Alle Bücher von Anne Heintze

Cover des Buches Außergewöhnlich normal (ISBN: 9783424200942)

Außergewöhnlich normal

(27)
Erschienen am 30.09.2013
Cover des Buches Ich spüre was, was du nicht spürst (ISBN: 9783833841323)

Ich spüre was, was du nicht spürst

(15)
Erschienen am 05.09.2015
Cover des Buches Auf die leise Weise (ISBN: 9783833853012)

Auf die leise Weise

(9)
Erschienen am 10.09.2016
Cover des Buches Auf viele Arten anders (ISBN: 9783424201161)

Auf viele Arten anders

(5)
Erschienen am 18.04.2016
Cover des Buches Seelenpartner - Liebe ohne Limit (ISBN: 9783453703308)

Seelenpartner - Liebe ohne Limit

(2)
Erschienen am 09.05.2017
Cover des Buches Erotische Intelligenz (ISBN: 9783778792773)

Erotische Intelligenz

(2)
Erschienen am 15.05.2017
Cover des Buches Auch kleine Stiche machen Seelenwunden (ISBN: 9783833879708)

Auch kleine Stiche machen Seelenwunden

(0)
Erschienen am 06.07.2021
Cover des Buches Die Gabe der Empathen (ISBN: 9783868829174)

Die Gabe der Empathen

(0)
Erschienen am 14.05.2018

Neue Rezensionen zu Anne Heintze

Cover des Buches Ich spüre was, was du nicht spürst (ISBN: 9783833841323)
BooKLoVEs avatar

Rezension zu "Ich spüre was, was du nicht spürst" von Anne Heintze

BooKLoVE
Ich habe viel dazugelernt…

Inhalt (übernommen)

„Wie eine Prinzessin auf der Erbse!“ - das hören hochsensible Menschen oft. Das Umfeld nimmt sie als schwierig, gar exzentrisch, wahr und sie selbst leiden oft an ihrer Besonderheit. Tatsächlich aber liegt in der Hochsensibilität ein großes Geschenk verborgen, das es nur auszupacken gilt.
Anne Heintzes Coaching zeigt, wie sich zu intensive Wahrnehmungen und Gefühle positiv als Stärke in den Alltag integrieren lassen. 


Meine Meinung zum Buch

​Das Cover des Buches gefällt mir sehr gut! Die Farben des Covers finden sich auch im Inneren des Buches wieder, was ich sehr passend finde. Der Schreibstil der Autorin ist für ein Sachbuch angenehm leicht zu lesen und auch der Inhalt ist gut verständlich. Dadurch hat es mich mehr motiviert, das Buch immer weiter zu lesen.

Direkt am Anfang, beziehungsweise in der Innenklappe des Buches, findet man einen Selbsttest, um zu überprüfen, ob man selbst hochsensibel ist. Dieser ist dann auch im weiteren Verlauf des Buches nochmal Thema.
Im Buch finden sich viele hilfreiche Übungen, um besser mit seiner Hochsensibilität umzugehen und besser damit leben zu lernen. Zudem gibt es auch einige Situationsbeispiele, passend zu den Themen, die gerade im Buch behandelt werden.
Mir haben die kurzen Zitate, die ab und zu zwischen den Absätzen standen, gut gefallen!
Am Ende des Buches gibt es auch noch eine Liste von anderen Büchern, in denen es auch um das Thema Hochsensibilität geht. So könnte man dann direkt weiterlesen!

Fazit

Insgesamt habe ich in diesem Buch sehr viel über die Hochsensibilität gelernt und kann das Buch auf jeden Fall weiterempfehlen, wenn man mehr zu dem Thema lernen möchte.
Ich vergebe 4,5 Sterne!

Cover des Buches Außergewöhnlich normal (ISBN: 9783424200942)
RadikaleResignations avatar

Rezension zu "Außergewöhnlich normal" von Anne Heintze

RadikaleResignation
Gut gemeint, hängt aber im praktischen Teil

Als Psychotherapeutin arbeite ich viel mit Hochbegabten und Hochsensiblen, merke in letzter Zeit verstärkt die inflationäre Benutzung dieser Wörter: Hochsensibel, Hochbegabung und Hochsensitiv. 

Da es im deutschsprachigen Raum kaum aussagekräftige, theoretisch fundierte Bücher zur Hochbegabung und/oder Hochsensibilität gibt, war ich vor Jahren begeistert, als endlich "was Neues" kam. Eine fundierte Differenzierung gibt es nicht, die wurde von Frau Heintze selbst vorgenommen. 

Eine erste Annäherung an die Thematik ist mit dem Buch sicherlich gut möglich, auch für Laien klar verständlich. Das Problem, das ich sehe: Schnell kommen viele Menschen auf den Trichter, dass sie selbst auch zu dieser "speziellen Zebra-Sorte" gehören, wer will schon zu den "Haflingern" (wie im Buch die Norm genannt wird) gehören...?

Da es aber in der Weltbevölkerung lediglich 2% Hochbegabter und einen nicht wesentlich höheren Anteil Hochsensibler gibt, geht hier die Rechnung nicht auf. Zudem werden im praktischen Teil keine konkreten Tools geliefert, sondern lediglich gute Ratschläge verteilt: 

Reduziere deinen Perfektionismus.

Lass es nicht so nah an dich ran.

Aha, schön und gut, aber wie?

Cover des Buches Ich spüre was, was du nicht spürst (ISBN: 9783833841323)
bookwormcelis avatar

Rezension zu "Ich spüre was, was du nicht spürst" von Anne Heintze

bookwormceli
Sehr interessant

„Ich spüre was, was du nicht spürst - Wie Hochsensible ihre Kraftquellen entdecken“ von Anne Heintze ist ein interessantes Buch zum Thema Hochsensibilität. Auf das Buch und das Thema Hochsensibilität allgemein bin ich durch einen Account auf Instagram gekommen, was mich sehr freut, da ich es wirklich interessant finde und selber davon „betroffen“ bin. 


Die Gestaltung des Buches gefällt mir sehr gut. Jedes Kapitel bekommt am Anfang eine schöne Doppelseite zur Einleitung mit einer kurzen Beschreibung, was einen erwartet. 


Ganz am Anfang des Buches gibt es einen Test mit über 40 Fragen, mit dem man herausfinden kann, wie sehr und ob man hoxhsensibel ist beziehungsweise in welchem Bereich man mehr betroffen ist. Zwischen vielen hilfreichen Tipps und ein paar wenigen Erfahrungsberichten, gibt es immer wieder Übungen, die man machen kann, um bewusster mit der Hochsensibilität umzugehen. 


Ich persönlich kann das Buch auf jeden Fall weiterempfehlen, da viele gute Übungen und Tipps darin enthalten sind. Auch wenn man selber nicht hochsensibel ist, kann einem das Buch trotzdem gut gefallen, da es interessant ist.

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