Rezension
Armilleevor 10 Jahren
Anne Holt hat eindeutig nicht den Schreibstil, der mich begeistern kann. Auch der 3. Krimi von ihr war kein Lesevergnügen. Wie bisher stets, überkam mich bei Lesen ein ungutes Gefühl. Das lag z. B. an folgenden Begebenheiten...:
- Ein 12jähriger, zu groß, zu häßlich, zu gewalttätig und mit einer unglaublichen + primitiven Fäkalsprache. Schon als 3jähriger stach er im Hochstuhl, (wo er angeschnallt war), seiner Mutter mit Absicht zweimal mit der Gabel in die Hand, sodass das Blut nach oben spritzte.
- Einem Erzieher mit viel Akne platzt mitten im Gespräch ein Pickel auf der Nase auf. Er wundert sich und fragt sich erstaunt, wieviel Eitel in so einem Pickel stecken kann, während ihm die Suppe am Finger runter rutscht.
- jemand lutscht an seinem blutigen Daumen.
- keiner der Erzieher verhält sich so, wie ich mir Menschen in diesem Beruf vorstelle.
Diesmal habe ich keine 100 Seiten geschafft, bevor ich die Lösung am Ende las.
- Ein 12jähriger, zu groß, zu häßlich, zu gewalttätig und mit einer unglaublichen + primitiven Fäkalsprache. Schon als 3jähriger stach er im Hochstuhl, (wo er angeschnallt war), seiner Mutter mit Absicht zweimal mit der Gabel in die Hand, sodass das Blut nach oben spritzte.
- Einem Erzieher mit viel Akne platzt mitten im Gespräch ein Pickel auf der Nase auf. Er wundert sich und fragt sich erstaunt, wieviel Eitel in so einem Pickel stecken kann, während ihm die Suppe am Finger runter rutscht.
- jemand lutscht an seinem blutigen Daumen.
- keiner der Erzieher verhält sich so, wie ich mir Menschen in diesem Beruf vorstelle.
Diesmal habe ich keine 100 Seiten geschafft, bevor ich die Lösung am Ende las.