Rezension zu Allee der Kosmonauten von Anne Krüger
Ganz nett...
von Mary26_87
Kurzmeinung: Alles in allem eine nette Geschichte, aber mich hat es nicht umgehauen...
Rezension
Mary26_87vor 9 Jahren
Mathilda ist Ende Zwanzig und weiß noch immer nicht was sie mit ihrem Leben anfangen soll. Sie weiß nur, dass sie nicht mehr als Kassiererin im Supermarkt arbeiten will und dass sie einen Mann in ihrem Leben braucht. Sie hat einen sehr schwachen Charakter und ist von einem Mann abhängig, zumindest ist das für mich so rübergekommen, daher konnte ich mich überhaupt nicht mir der Hauptfigur identifizieren. Und dieses ständige Rauchen und Trinken ist mir auch auf die Nerven gegangen.
Der Schreibstil ist zwar super, aber irgendwie passiert in den ersten zwei Drittel des Buches rein gar nichts... Erst als Daniel auftaucht nimmt die Geschichte ihren Lauf und Mathilda nimmt auch endlich ihr Leben in die Hand. Ich glaube, dass der Laden für verlorene Dinge und sein Besitzer ihr den Anstoß gegeben haben. Ich habe mich richtig für sie gefreut, dass sie endlich was gefunden hat, was sie glücklich macht.
Alles in allem eine nette Geschichte, aber kein Buch, dass ich zu Ende gelesen hätte, hätte ich es nicht in Rahmen einer Leserunde gelesen.
Der Schreibstil ist zwar super, aber irgendwie passiert in den ersten zwei Drittel des Buches rein gar nichts... Erst als Daniel auftaucht nimmt die Geschichte ihren Lauf und Mathilda nimmt auch endlich ihr Leben in die Hand. Ich glaube, dass der Laden für verlorene Dinge und sein Besitzer ihr den Anstoß gegeben haben. Ich habe mich richtig für sie gefreut, dass sie endlich was gefunden hat, was sie glücklich macht.
Alles in allem eine nette Geschichte, aber kein Buch, dass ich zu Ende gelesen hätte, hätte ich es nicht in Rahmen einer Leserunde gelesen.