Die erste Ausgabe, die 1986 erschienen ist, gibt es leider nicht mehr, die Ausgabe von 1991 ist gebraucht noch zu haben.
Als Jugendliche habe ich dieses Buch mehrmals verschlungen und war fassungslos, dass es Beziehungen gibt, die so aussehen.
Ich hatte mir immer vorgestellt, wenn man den Mann fürs Leben gefunden hat, kann das nur so sein, dass man glücklich und zufrieden ist.
Otti Pfeiffer erzählt in "Zwischen Himnmel und Hölle" allerdings eine ganz andere Art des Zusammenseins.
Toni wird von Andreas praktisch terrorisiert - und gerade dem Elternhaus entkommen, wo sie ebenfalls keine rosigen Zeiten erlebt hatte, lässt sie sich viel zu viel gefallen, bis sie endlich aufwacht.
Mir ist die Geschichte jedenfalls nachhaltig in Erinnerung geblieben.
Rezension zu "Zwischen Himmel und Hölle" von Anne Mather