Rezension zu Drachendämmerung von Anne McCaffrey
Rezension zu "Drachendämmerung" von Anne McCaffrey
von rallus
Rezension
rallusvor 13 Jahren
Als die drei Schiffe mit den Kolonisten im Rubkat System ankamen schenken sie dem unbedeutenden roten Planeten kaum Beachtung und konzentrierten sich auf Pern, der für Menschen ideal Bedingungen zum besiedeln aufwies. Während man die neue Welt erforscht stößt man auf eine einheimische Lebensform, die wahrhaft erstaunliche Eigenschaften hat. Die halbintelligenten Feuerechsen, etwa so groß wie ein Falke, können Teleportieren und sind wohl auch telepathisch begabt, denn sie empfangen die Gedanken der Menschen und reagieren darauf. Der Drachenzyklus der mir am anfang viel Freude bereitet hat geht auf den 9.Band zu. Chronologisch wäre dieser Band aber der erste, da er von der Entdeckung Perns berichtet. Man sollte die Bände aber nach der Entstehung lesen, da viele Querverweise schon hier gemacht werden. Da ich schon einiges aus der Welt von Pern kannte, war dieser Band nur mäßig interessant.