Rezension zu Das Geschenk der Wölfe von Anne Rice
Guter Start, gute Idee, aber leider doch nicht ganz Überzeugend
von Argent
Rezension
Argentvor 11 Jahren
Die Geschichte startet spannend. Die Verwandlung zum Werwolf ist ausgezeichnet beschrieben und auch die ersten Eindrücke die Ruben in seiner neuen Gestallt sammelt, finde ich wirklich gelungen und mit schönen Worten geschildert, aber irgendwann fängt Anne Rice an sich zu wiederholen.
Das Buch ist leider auch mit ellenlangen Beschrieben zur Einrichtung des Hauses und Einkäufen von TV-Geräten, Computer, DVD-Geräten usw. gefüllt. Die Sachen werden dann auch in Rekordzeit geliefert ...
Die Figuren sind im Buch leider alle schön, reich, intelligent, erfolgreich und somit fast ein bisschen langweilig.
Durch die letzten 40-50 Seiten habe ich mich gequält. Anne Rice will am Schluss noch alles Erklären und Aufklären, was eigentlich gar nicht notwendig gewesen wäre, wie ich finde. Meiner Meinung nach, wäre es besser gewesen den Roman auf 200-300 Seiten zu beschränken, statt auf 569 Seiten "zu pumpen".
Mein Fazit: Eine Geschichte bei der man getrost einige Seiten quer lesen kann. Anne Rice bietet ein paar schöne neue Aspekte zur Figur "Werwolf" (wirklich gut gemacht) und die Story baut auf einer interessanten Idee auf, aber leider zu langatmig, wie ich finde.
Die Geschichte startet spannend. Die Verwandlung zum Werwolf ist ausgezeichnet beschrieben und auch die ersten Eindrücke die Ruben in seiner neuen Gestallt sammelt, finde ich wirklich gelungen und mit schönen Worten geschildert, aber irgendwann fängt Anne Rice an sich zu wiederholen.
Das Buch ist leider auch mit ellenlangen Beschrieben zur Einrichtung des Hauses und Einkäufen von TV-Geräten, Computer, DVD-Geräten usw. gefüllt. Die Sachen werden dann auch in Rekordzeit geliefert ...
Die Figuren sind im Buch leider alle schön, reich, intelligent, erfolgreich und somit fast ein bisschen langweilig.
Durch die letzten 40-50 Seiten habe ich mich gequält. Anne Rice will am Schluss noch alles Erklären und Aufklären, was eigentlich gar nicht notwendig gewesen wäre, wie ich finde. Meiner Meinung nach, wäre es besser gewesen den Roman auf 200-300 Seiten zu beschränken, statt auf 569 Seiten "zu pumpen".
Mein Fazit: Eine Geschichte bei der man getrost einige Seiten quer lesen kann. Anne Rice bietet ein paar schöne neue Aspekte zur Figur "Werwolf" (wirklich gut gemacht) und die Story baut auf einer interessanten Idee auf, aber leider zu langatmig, wie ich finde.