Anne Wizorek

 4,1 Sterne bei 34 Bewertungen
Autorenbild von Anne Wizorek (© Anne Koch)

Lebenslauf

Anne Wizorek arbeitet als selbstständige Beraterin für digitale Medien in Berlin. Seit 2006 bloggt sie intensiv über verschiedene Themen wie Politik oder Popkultur. Außerdem engagiert sie sich vielfältig für Geschlechtergerechtigkeit und ist Initiatorin des Hashtags #aufschrei, womit sie eine landesweite Debatte um den Sexismus im Alltag hervorgerufen hat. Nachdem sie 2013 für ihr Engagement mit dem Grimme Online Award ausgezeichnet wurde, erscheint im September 2014 ihr erstes Buch unter dem Titel "Weil ein #aufschrei nicht reicht" im Fischer Verlag.

Alle Bücher von Anne Wizorek

Cover des Buches Weil ein Aufschrei nicht reicht (ISBN: 9783596030668)

Weil ein Aufschrei nicht reicht

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Erschienen am 25.09.2014
Cover des Buches Gendern?! (ISBN: 9783411756193)

Gendern?!

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Erschienen am 01.10.2018

Neue Rezensionen zu Anne Wizorek

Cover des Buches Weil ein Aufschrei nicht reicht (ISBN: 9783596030668)

Rezension zu "Weil ein Aufschrei nicht reicht" von Anne Wizorek

Es geht nicht nur um sexistische Ausfälle einzelner Männer, sondern es geht um den strukturellen Sexismus
Ein LovelyBooks-Nutzervor 5 Monaten

Anne Wizorek hat auf Twitter mit dem Hashtag Aufschrei für eine gesellschaftliche Debatte über Sexismus beigetragen. Es ist eine längst überfällige und notwendige Debatte. Es geht nicht nur um sexistische Ausfälle einzelner Männer, sondern es geht um den strukturellen Sexismus und die von vielen Männern wie Frauen kaum noch bewusst wahrgenommenen Ungleichheiten. Anne Wizorek hat mit „Weil ein Aufschrei nicht reicht. Für einen Feminismus von heute.“ ein Buch vorgelegt, dass vor allem jüngeren Frauen (aber natürlich nicht nur) dabei helfen soll, ihre Erfahrungen verbalisierbar zu machen.

Sprache ist die Welt, wie Menschen sie erfahren und deswegen ist es notwendig, die eigenen Gefühle der Unterdrückung, Ausbeutung, Verdinglichung, Demütigung und der Angst kommunizierbar zu machen. Der erste Schritt zur Veränderung ist die Bewusstmachung, dass die erlebten Geschehnisse kein individuelles Problem, kein Anzeiger einer irgendwie gearteten Unzulänglichkeit, sondern ein gesellschaftliches Problem sind.

Anne Wizorek steht dabei für einen neuen Feminismus. Wobei das Label „neu“ auch immer etwas von PR hat und weniger den Tatsachen geschuldet ist. Entscheidender ist, dass es ihr darum geht, dass man keinen „Master in Gender Wissenschaften“ haben muss und man auch nicht alle Ikonen der feministischen Theorie und Literatur gelesen haben muss.

„Natürlich interessiert es mich trotzdem, was diese anderen Autor_innen zu sagen haben, und wer sich erst mal in bestimmten Debatten eigefuchst hat, fängt unweigerlich auch an, weitere Literatur (alt wie neu) dazu zu lesen. Aber die Botschaft bleibt: Du kannst und musst nicht alles wissen, um mit dem Feminismus anfangen zu können. Es gibt kein feministisches Abitur, das du ablegen musst, um dich einzubringen – aber gerade im Netz gibt es viele großartige Ressourcen, um zumindest die wichtigsten grundlegenden Fragen schon mal vorab zu klären.“

Und genau hier liegt auch die Stärke des Buches. Wer sich schon immer mit Feminismus auseinandergesetzt hat, wird dieses Buch kaum benötigen. Wer sich mit den klassischen Theorien des Feminismus, der Intersektionalität oder anderer Ungleichheitstheorien beschäftigt hat, wird hier kaum Neues entdecken. Aber darum geht es Wizorek ja auch gerade nicht. Es ist ein Mutbuch zum Mitmachen, die Aufforderung sich dem alltäglichen Sexismus entgegen zu stellen. Transportiert wird diese Botschaft durch einen großen Teil biografischer Erzählung. Gerade zum Ende hin wird der Bezug auf die Aktion #Aufschrei allerdings öfter redundant, um nicht zu sagen: es wiederholt sich. Das Grundanliegen mag dies jedoch nicht zu trüben. Wizoreks Sprache ist dabei wie bei so vielen Bloggern und Social Media Aktiven jung und locker. Gefällt wieder mal nicht jedem, ich finde es in diesem Zusammenhang unterhaltsam und kurzweilig.

Und Wizorek liefert die Begründung für die Notwendigkeit ihres Buches auch gleich mit:

Jede Frau, die im Netz über feministische Themen schreibt, erfährt ziemlich schnell, was es heißt, auf diese Weise sichtbar zu sein. Oder wie die britische Journalistin Helen Lewis es formuliert: „The comments on my article about femnism justify feminism. That is Lewis’s Law.“ Und als es hätte den Beleg für das Lewissche Gesetz überhaupt benötigt, hat sich die wahre Männergemeinschaft bei den Amazonbewertungen große Mühe gegeben.

Die Bewertungen von Anne Wizoreks Buch bei Amazon zeigen vor allem eines: wie aktiv, vernetzt und wütend, teils von Hass zerfressen, diese chauvinistische, essenzialistische Männerrechtsbewegung ist. Was ist nur mit diesen armen Männern los? Kein Krieg gerade zur Hand bei dem Mann sich beweisen kann? Dieses larmoyante, reaktionäre Gehabe ist Beweis genug, dass Wizoreks Anliegen wichtig und richtig ist. Eine Welt in der Männer ihre „natürlichen Vorrechte“, ihre „Gewaltherrschaft“ ausleben wollen, weil, ja weil… ist halt so. Gott oder „die Natur“ haben das halt so gewollt. Männer sind schließlich auch irgendwie stärker und klüger und haben ein größeres Gehirn… ach ja und natürlich eine Rippe weniger.

Der Fundamentalismus der Maskulisten trifft sich mit dem Fundamentalismus der Islamisten. Rückwärtsgewandte Modernisierungsverlierer könnte man meinen. So einfach ist es aber leider nicht. Es sind Überzeugungstäter. Die Nähe der Maskulisten zu reaktionären Religionskriegern und zur rechtsradikalen Szene überrascht deshalb weniger. Antifeminismus geht häufig einher mit Rassismus, Klassismus und allen Spielarten der Menschenfeindlichkeit und des Chauvinismus.

Natürlich wissen das die Frauenfeinde auch. Deshalb ist ihr Abwehrkampf auch so rabiat. Es handelt sich um gesellschaftliche Auf- und Abstiegskämpfe. Der Machtgewinn von Frauen, den sich Generationen von Frauen hart erkämpft haben, bedeutet für radikale chauvinistische Männer Machtverlust. Sie erleben ihre Identität als Patriarch nicht nur in Frage gestellt, sondern sie fühlen sich als Mann abgewertet und in ihrer Persönlichkeit angegriffen. Anstatt sich nun bei ihren Vätern und Väters Vätern zu beschweren, ob der frauenfeindlichen Erziehung, richten sie ihren Selbsthass auf andere. Vor allem auf Frauen. 

Cover des Buches Weil ein Aufschrei nicht reicht (ISBN: 9783596030668)
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Rezension zu "Weil ein Aufschrei nicht reicht" von Anne Wizorek

Ich wünschte jede*r würde dieses Buch lesen!
lebensbetrunkenvor 4 Jahren

„Weil ein #Aufschrei nicht reicht. Für einen Feminismus von heute“ ist ein Buch von Anne Wizorek, das im Jahr 2014 erschienen ist. Und das ist auch schon das einzige Negative, dass ich über dieses Buch sagen kann: in manchen Punkten ist es etwas veraltet. Sechs Jahre können scheinbar doch schon einen Unterschied machen. Und das ist ja auch wieder ein sehr schöner Gedanke, dass sich manche Dinge doch ändern, sich weiterentwickeln und besser werden.

Worum geht es?

Der Titel sagt bereits unglaublich viel aus. Anne Wizorek war Mitgründerin der #Aufschrei-Aktion auf Twitter, bei der die verschiedensten Personen (überwiegend Frauen*) offen von ihren eigenen Erfahrungen mit Diskriminierung, Alltagssexismus und sexualisierter Gewalt erzählten. In ihrem Buch geht es nun darum, was danach passierte, was wir ändern können und auch müssen und wie ein Feminismus von heute aussieht. Dabei geht es um sexuelle Selbstbestimmung, um Schönheitsideale und die Geschlechterquote und vieles, vieles mehr.

Wie ist es?

Das Buch ist einfach unglaublich. Es gab Passagen, bei denen ich heftig nickte und dachte „Genau das!“. Es gab Stellen, die etwas in mir ausgelöst haben (meistens Wut, manchmal auch Hoffnung). Es gab Stellen, bei denen ich kurz innehalten musste, denn ich dachte „Scheiße, stimmt“. Und es gab Passagen, die so ermutigend und stark waren, dass ich sie mir am liebsten ganz groß an die Wand geschrieben hätte. Wizoreks Schreibstil ist besonders, er ist lässig, ironisch und erfrischend, sodass man nur so durch das Buch fliegt. Sie schreibt umgangssprachlich und träumt oft davon, Katzen-GIFs in ihr Buch einzubauen. So werden selbst die härtesten Themen, traurigsten Statistiken und längsten Zitate greifbar und verständlich. Das Buch war somit – dem Inhalt entsprechend – sehr angenehm zu lesen.

Nicht nur der Schreibstil bleibt einem im Gedächtnis, sondern auch der Inhalt. Ich habe durch „Weil ein #Aufschrei nicht reicht“ unglaublich viel gelernt. Viele Themen werden zwar nur oberflächlich angeschnitten, aber sind trotzdem informativ und lehrreich. Zudem ist der Inhalt dadurch besonders facettenreich. Es gibt ein extra Kapitel über „Akzeptanz statt Toleranz – Zu LGBTQI“, was mich sehr freut (Stichwort Intersektionalität). Auch Wizoreks eigene Erlebnisse sind sehr spannend, wie fühlt es sich denn an, wenn man über Nacht „bekannt“ wird und plötzlich eine Einladung von Günther Jauch bekommt? Mit ihren authentischen Erzählungen hat mich das Buch überraschenderweise oft zum Lachen gebracht (auch, wenn mir an vielen Stellen zum Heulen zumute war).

Fazit

Ich kann wirklich jedem Menschen dieses Buch empfehlen, ganz egal, ob bekennende/r Feminist*in oder jemand, der denkt „Feminismus, was ist das überhaupt und brauchen wir das heutzutage?“. Die Antwort ist nämlich in jedem Fall JA. Und wer mir das nicht glaubt, muss nur einmal kurz die Amazon-Bewertungen dieses Buch lesen. Die reichen von „Feminismus ist gefährlich und sorgt dafür, dass Männer diskriminiert werden“ über „So wie Rassisten andere Menschen wegen ihrer Hautfarbe verachten, so verachtet Frau Wizorek Männer aufgrund ihres Geschlechts“ bis hin zu „Eigentlich gehört das Buch für seine Feindseligkeit gegenüber Männern auf den Index“ (Und das sind nur einige Beispiele). Würden diese Menschen das nicht alles ernst meinen, könnte ich tatsächlich darüber lachen. Aber allein das zeigt doch schon, wie sehr wir Frauen wie Anne Wizorek brauchen, wie wichtig es ist, offen über Diskriminierung und sexualisierte Gewalt zu sprechen und wie sehr wir Feminismus brauchen.

Besonders schön finde ich auch den letzten Teil des Buches. Dort geht es um die Geschichte des Feminismus, um feministische Vorbilder und wichtige Blogs/Websites/Aktionen rund um feministische Themen. Es gibt Tipps, wie man aktiv werden kann, was man gegen diese Hilflosigkeit machen und wo man anfangen kann. Es gibt ein fettes „Wir brauchen dich.“, auf das manche vielleicht unbewusst gewartet haben. Aber so ist: wir brauchen mich und wir brauchen dich und euch und jeden einzelnen. Und wir brauchen viel öfter diesen einen kleinen und doch so bedeutenden Satz mit drei Worten: Ich bin Feminist*in.

Cover des Buches Weil ein Aufschrei nicht reicht (ISBN: 9783596030668)
B

Rezension zu "Weil ein Aufschrei nicht reicht" von Anne Wizorek

Weil ein #Aufschrei nicht reicht
Becciboovor 8 Jahren

Feminismus ?

Fuck Yeah !

„Es geht bei Feminismus nicht um eine Frauenfrage. Es geht auch nicht um Frauen gegen Männer. Es geht darum, wer sich eine bessere Gesellschaft wünscht, Diskriminierungen abschaffen und dem Status quo gehörig in den Arsch treten möchte.“

Die #aufschrei-Aktion hat eine breite Diskussion um sexualisierte Gewalt und Diskriminierung in unserer Gesellschaft ausgelöst und gezeigt, dass wir von Geschlechtergerechtigkeit noch weit entfernt sind. Es ist an der Zeit für eine neue feministische Agenda.


Das Buch „Weil ein #Aufschrei nicht reicht – Für einen Feminismus von heute“ wurde von Anne Wizorek geschrieben und im Oktober 2014 vom Fischer Verlag veröffentlicht.


Inhalt:

Das Buch ist inhaltlich in die zwei Teile „ Don't call it a comeback! Eine feministische Agenda für jetzt“ und „ Wir sind viele. Ein Rekrutierungsversuch“ aufgeteilt.

Der erste Teil erläutert zunächst was Sexismus überhaupt ist und wieso es Feminismus gibt, da auf den ersten Blick die Gleichberechtigung noch nie so ausgeprägt war wie heute. Danach wird auf einige Bereiche in denen es Sexismus gibt eingegangen, wie auf die Geschlechterquote, das Schönheitsideal und sexualisierte Gewalt, nur um einige Beispiele zu nennen.

Im zweiten Teil werden feministische Vorbilder, Handlungsmöglichkeiten (auch für Männer) und ähnliches thematisiert.



Meine Meinung:

Ich habe mich für dieses Buch beworben, da ich mich sehr mit dem Feminismus beschäfte und auch denke, dass man der Gesellschaft die Augen öffnen muss, in was für Geschlechterrollen Männer und Frauen gesteckt werden.

Am Anfang war ich auch wirklich begeistert, mir gefiel der lockere, oft sarkastische Sprachstil und Frau Wizorek hat absolut meine Meinung wiedergegeben und dazu mit Beispielen aufgeführt.

Nach der Hälfte des Buches jedoch wurde es zunehmend anstrengend weiterzulesen.

Ihr Stil, den Schreibstil im Internet einfach für ein Buch zu übernehmen, wurde irgendwann unpassend. Es kam nur noch nervig rüber und man konnte es leider irgendwann überhaupt nicht mehr ernst nehmen. Desweiteren sind irgendwann einfach alle wichtigen Punkte genannt und es ist das passiert, was ich so schrecklich finde und meiner Meinung nach nicht zum Feminismus gehört.

Zunächst das Verwenden von „“ bsp. : „Mitstreiterinnen“, um alle Geschlechter , also auch beispielsweise Transgender, anzusprechen. Es geht doch beim Feminismus darum, grundsätzliche Dinge zu verbessern, damit Frauen nicht mehr angeklagt werden wenn sie vergewaltigt werden und junge Mädchen nicht mehr in die Magersucht abrutschen, weil ihnen ein unerreichbares Schönheitsideal von der Gesellschaft vorgegeben wird!

Es ist irgendwann nicht mehr verwunderlich, dass der Feminismus nur noch negativ gesehen wird, wenn beisielweise der Mann, der eine Sonde auf einem Kometen landet und die Wissenschaft eventuell damit weiterbringt, sich für sein Oberteil entschuldigen muss, weil irgendwelche „Feministen“ sich beleidigt fühlen.

Also anfangs in wirklich sehr starkes Buch, man hätte nur in der Mitte aufhören müssen.

Gespräche aus der Community

Feminismus? Fuck yeah!

Anfang letzten Jahres hat Anne Wizorek im Social Network Twitter im Zuge der Debatte rund um Sexismus #aufschrei ins Leben gerufen. Unter diesem Hashtag werden Erfahrungen mit Sexismus im Alltag gesammelt und der Gesellschaft offengelegt: Kommentare, Übergriffe, Witze. Die Twitter-Aktion hat große Wellen geschlagen und sogar den Grimme-Online-Preis gewonnen. Anne Wizorek hat nun die #aufschrei-Bewegung und ihr Anliegen in ein Buch gepackt, das im FISCHER Taschenbuch Verlag erscheint: "Weil ein #aufschrei nicht reicht".

Mehr zum Buch:
Anne Wizorek löste mit ihrem Twitter-Hashtag einen riesigen Sturm im Netz aus. Tausende Frauen nutzen #aufschrei als Ventil, um ihren Erfahrungen mit dem alltäglichen Sexismus Luft zu machen. Der Erfolg der Aktion macht deutlich: Von Geschlechtergerechtigkeit sind wir noch weit entfernt, sexuelle Belästigung und Diskriminierung bleiben ein brennendes Problem. Erfrischend unakademisch zeigt Anne Wizorek, warum unsere Gesellschaft dringend eine neue feministische Agenda braucht. Sehr persönlich beschreibt sie ihren Weg zur Aktivistin und ermutigt dazu, selbst aktiv zu werden – im Großen wie im Kleinen.

Hier geht es zur Leseprobe!

Mehr zur Autorin:
Anne Wizorek arbeitet als selbstständige Beraterin für digitale Medien in Berlin. Seit 2006 bloggt sie intensiv über verschiedene Themen wie Politik oder Popkultur. Außerdem engagiert sie sich vielfältig für Geschlechtergerechtigkeit und ist Initiatorin des Hashtags #aufschrei, womit sie eine landesweite Debatte um den Sexismus im Alltag hervorgerufen hat. Im September 2014 erscheint das erste Buch der Grimme-Online-Preisträgerin unter dem Titel "Weil ein #aufschrei nicht reicht" im FISCHER Taschenbuch Verlag.

Wenn ihr mit Netz-Feminisitin Anne Wizorek über ihr Buch und den #aufschrei diskutieren möchtet, dann bewerbt euch gleich für die Leserunde*! Wir vergeben mit dem FISCHER Taschenbuch Verlag 25 Leseexemplare von "Weil ein #aufschrei nicht reicht" an Testleser. Beantwortet uns einfach folgende Frage und bewerbt euch somit für eines der Leseexemplare:

Ward ihr auch schon einmal mit Sexismus im Alltag konfrontiert? Was sind eure Meinungen und Erfahrungen?



*Bitte beachtet, dass ihr euch im Gewinnfall zur zeitnahen Teilnahme an der Diskussion in allen Leseabschnitten und zum abschließenden Schreiben einer Rezension bei lovelybooks.de verpflichtet.
210 BeiträgeVerlosung beendet
MissKisss avatar
Letzter Beitrag von  MissKissvor 9 Jahren
Endlich meine Rezension :) Ich konnte dieses Buch einfach nicht auf einmal lesen, es musste mich begleiten. Und es (bzw. ihre Botschaft) wird mich sicher noch begleiten. Vielen Dank, dass ich mitmachen durfte. Ich bin reicher geworden. Meine Rezensionen also: http://www.amazon.de/review/R3B27C1RWVPRZJ/ref=cm_cr_pr_viewpnt#R3B27C1RWVPRZJ und http://www.lovelybooks.de/autor/Anne-Wizorek/Weil-ein-Aufschrei-nicht-reicht-1114906027-w/rezension/1130110303/

Zusätzliche Informationen

Anne Wizorek im Netz:

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