Rezension zu Sommer in Grasgrün von Annell Ritter
Ein neuer Anfang
von sterntaucher
Kurzmeinung: Ein kurzweiliges mit Humor gespicktes Buch über die Tücken des Landlebens als Großstadtpflanze.
Rezension
sterntauchervor 10 Jahren
Die Karrierefrau Carla lebt in München und arbeitet mit ihrem Exverlobten in der gleichen Kanzlei. Kein sehr befriedigender Zustand . Da kommt ihr die unverhoffte Erbschaft eines Bauernhofes vernab vom Trubel gerade recht. Gemeinsam mit ihrer extraverganten Freundin Lou fährt sie nach Norddeutschland um das Erbe in Augenschein zu nehmen. Doch wie das Leben so spielt ,wenn Grossstadtpflanzen auf Landbevölkerung treffen sind Mißverständnisse vorprogrammiert. Doch wie einer der Protagonisten sagen würde :" Nichts wird so heiß gegessen wie es gekocht wird." So beschließen die Freundinnen die neue Herausforderung anzunehmen.
Ein Buch, das mich aufgrund der Situationskomik immer wieder zum Lachen brachte . Der bildhafte Schreibstil lässt die Protagonisten stellenweise sehr farbenfroh(in diesem Fall Lou) erscheinen.Klischees, Vorurteile und unterschiedliche Mentalitäten prallen in dem kleinen Dorf immer wieder aufeinander so dass es nie langweilig wird und man mehr über diese Gemeinschaft erfahren möchte.
Fazit: Eine kurzweilige amüsante Geschichte die dem Leser bei der vielzahl der Protagonisten die Möglichkeit gibt sich selbst zu finden.
Ein Buch, das mich aufgrund der Situationskomik immer wieder zum Lachen brachte . Der bildhafte Schreibstil lässt die Protagonisten stellenweise sehr farbenfroh(in diesem Fall Lou) erscheinen.Klischees, Vorurteile und unterschiedliche Mentalitäten prallen in dem kleinen Dorf immer wieder aufeinander so dass es nie langweilig wird und man mehr über diese Gemeinschaft erfahren möchte.
Fazit: Eine kurzweilige amüsante Geschichte die dem Leser bei der vielzahl der Protagonisten die Möglichkeit gibt sich selbst zu finden.