Rezension zu Das Geheimnis jenes Tages von Annette Dutton
Das Geheimnis jenes Tages
von Gartenfee007
Kurzmeinung: Ein tolles Buch mit vielen Facetten!!!
Rezension
Gartenfee007vor 6 Jahren
Darum geht es (Klappentext):
Ein verhängnisvoller Ausflug, eine große Lüge, ein Leben im Bann der Täuschung
Die Leipziger Archäologin Nadine soll Knochenfunde an einen Aborigine-Stamm zurückgeben, die deutsche Wissenschaftler im 19. Jahrhundert unrechtmäßig an sich brachten, unter ihnen die bekannte Sammlerin und Naturforscherin Amalie Dietrich. Eines der Skelette weist Schussspuren auf – wurde der junge Mann um der Forschung willen ermordet? Doch noch ehe Nadine ihrem Verdacht weiter nachgehen kann, verschwindet ihre achtzehnjährige Tochter Alina, die sie auf der Reise begleitet hatte, spurlos. Die Polizei sieht zunächst keinen Grund, Ermittlungen aufzunehmen – während in Nadine lang verdrängte Erinnerungen aufsteigen: an jenen Tag im Frühjahr 1984, als ihre Zwillingsschwester starb.
Meine Meinung:
In diesem Roman geht es nicht nur um eine Geschichte. Es gibt aber eine Schnittstelle der Geschichten. Welche verrate ich natürlich nicht.
Der Schreibstil ist klar und sehr verständlich. Die Personen werden so gut beschrieben, das man sich diese sehr gut vorstellen kann. Auch die Orte und besonders die Landschaften kommen gut zur Geltung. Mir hat das Buch sehr gut gefallen und ich kann es sehr empfehlen. Die Handlung und auch das Ende haben mir sehr gefallen.
Ein verhängnisvoller Ausflug, eine große Lüge, ein Leben im Bann der Täuschung
Die Leipziger Archäologin Nadine soll Knochenfunde an einen Aborigine-Stamm zurückgeben, die deutsche Wissenschaftler im 19. Jahrhundert unrechtmäßig an sich brachten, unter ihnen die bekannte Sammlerin und Naturforscherin Amalie Dietrich. Eines der Skelette weist Schussspuren auf – wurde der junge Mann um der Forschung willen ermordet? Doch noch ehe Nadine ihrem Verdacht weiter nachgehen kann, verschwindet ihre achtzehnjährige Tochter Alina, die sie auf der Reise begleitet hatte, spurlos. Die Polizei sieht zunächst keinen Grund, Ermittlungen aufzunehmen – während in Nadine lang verdrängte Erinnerungen aufsteigen: an jenen Tag im Frühjahr 1984, als ihre Zwillingsschwester starb.
Meine Meinung:
In diesem Roman geht es nicht nur um eine Geschichte. Es gibt aber eine Schnittstelle der Geschichten. Welche verrate ich natürlich nicht.
Der Schreibstil ist klar und sehr verständlich. Die Personen werden so gut beschrieben, das man sich diese sehr gut vorstellen kann. Auch die Orte und besonders die Landschaften kommen gut zur Geltung. Mir hat das Buch sehr gut gefallen und ich kann es sehr empfehlen. Die Handlung und auch das Ende haben mir sehr gefallen.