Rezension
PMelittaMvor 11 Jahren
Damian, der Mann, der im ersten Teil ohne Gedächtnis in einer fremden Welt aufwachte, hofft bald mehr über seine Vergangenheit zu erfahren. Eljakim, sein Wächter, bringt ihn zu Uriel, dem es tatsächlich gelingt, Damians Gedächtnis wieder herzustellen. Doch damit fängt das Abenteuer erst richtig an.
Der Reiz des ersten Teils der Burning-Wings-Serie bestand für mich darin, dass man, wie Damian selbst, keine Ahnung hatte, wo man war, wer Damian war und was das alles überhaupt sollte. Das ist nun in diesem zweiten Teil vorbei. Natürlich liegt es in der Natur der Sache, dass die Geschichte weiter erzählt werden muss, für mich ging allerdings zunächst ein Teil Spannung verloren. Natürlich gibt es auch neue Geheimnisse und Rätsel, die gelöst werden wollen und spätestens mit dem Cliffhanger am Ende ist die Spannung wieder vollständig da. Nun gilt es allerdings erst einmal wieder zu warten.
Annette Eickert ist eine wirklich interessante Welt geglückt. Diese basiert auf einer, die man als Leser/Leserin eigentlich gut kennt, wird von der Autorin aber ziemlich auf den Kopf gestellt. So kann man nie sicher sein, ob das, was man zu kennen meint, auch hier so ist (eher nicht), was einige sehr überraschende Wendungen nach sich zieht. Und selbst das, was man in dieser Welt für wahr hält, kann sich im nächsten Augenblick als etwas ganz anderes entpuppen.
Annette Eickerts Schreibstil gefällt mir sehr gut, er ist bildhaft, reich an Emotionen und lässt sich sehr flüssig lesen. Ich freue mich schon auf den nächsten Band, der hoffentlich bald erscheint und gebe diesem Teil, wie schon dem Vorgänger eine absolute Leseempfehlung.
Der Reiz des ersten Teils der Burning-Wings-Serie bestand für mich darin, dass man, wie Damian selbst, keine Ahnung hatte, wo man war, wer Damian war und was das alles überhaupt sollte. Das ist nun in diesem zweiten Teil vorbei. Natürlich liegt es in der Natur der Sache, dass die Geschichte weiter erzählt werden muss, für mich ging allerdings zunächst ein Teil Spannung verloren. Natürlich gibt es auch neue Geheimnisse und Rätsel, die gelöst werden wollen und spätestens mit dem Cliffhanger am Ende ist die Spannung wieder vollständig da. Nun gilt es allerdings erst einmal wieder zu warten.
Annette Eickert ist eine wirklich interessante Welt geglückt. Diese basiert auf einer, die man als Leser/Leserin eigentlich gut kennt, wird von der Autorin aber ziemlich auf den Kopf gestellt. So kann man nie sicher sein, ob das, was man zu kennen meint, auch hier so ist (eher nicht), was einige sehr überraschende Wendungen nach sich zieht. Und selbst das, was man in dieser Welt für wahr hält, kann sich im nächsten Augenblick als etwas ganz anderes entpuppen.
Annette Eickerts Schreibstil gefällt mir sehr gut, er ist bildhaft, reich an Emotionen und lässt sich sehr flüssig lesen. Ich freue mich schon auf den nächsten Band, der hoffentlich bald erscheint und gebe diesem Teil, wie schon dem Vorgänger eine absolute Leseempfehlung.