Rezension
Schassivor 6 Jahren
Nachdem mir bereits der Debütroman der Autorin („Romina – Tochter der Liebe“) gut gefallen hat, war ich sehr gespannt auf „Cinderellas Prinzessin“. Das wunderschöne Cover lässt bereits erahnen, was den Leser erwartet. Märchenadaptionen stehe ich zwar etwas kritisch gegenüber, da es aber hier keinerlei Fantasy gibt, sondern sich um eine realistische Liebesgeschichte handelt, konnte ich guten Gewissens zugreifen.
Der Schreibstil der Autorin ist schön locker, leicht und flüssig. Vor allem die Dialoge haben mir sehr gut gefallen. Der Schreibstil erinnerte mich ein wenig an den von Jennifer Wolf, die ich auch sehr mag. Wer also z. B. die Jahreszeiten-Reihe mochte, wird sicherlich auch dieses Buch lieben.
Die Geschichte wird abwechselnd aus der Sicht der beiden Hauptpersonen – Ashley und Charleen – erzählt. Beide Mädchen sind mir richtig ans Herz gewachsen und ich konnte mit ihnen mitfiebern. So unterschiedlich sie auf den ersten Blick auch wirken, so toll passen sie zueinander. Da sie sich erst mit ihrer neuentdeckten Homosexualität auseinandersetzen müssen, verfolgt man die Entwicklung ihrer zarten Liebe mit Spannung. Doch das große Glück wartet nicht an der nächsten Ecke auf sie – beide müssen sich erst gegen widrige Umstände behaupten. Dabei erhalten sie zum Glück Hilfe. Auch die Nebencharaktere, die eine entscheidende Rolle beim Happy End spielen, fand ich toll. Natürlich gibt es in der Geschichte auch die „Bösen“. Hier kommen sie in Form eines alkoholkranken, gewalttätigen Vaters und eines egoistischen superreichen Schnösels daher. Die damit verbundenen Konflikte bringen die richtige Würzung in die Geschichte.
Die Story konnte mich absolut überzeugen. Bis zum Ende habe ich mit Charlie und Ash beiden mitgefiebert und das Happy End herbei gesehnt. Wer modernen Märchenadaptionen gegenüber aufgeschlossen ist, sollte sich diese zarte Lovestory nicht entgehen lassen.
Fazit:
„Cinderellas Prinzessin“ ist eine absolut gelungene Märchenadaption, die Leserherzen höher schlagen lässt. Die Geschichte hat mich sehr gut unterhalten. Obwohl ich kein allzu großer Fan von LGBT-Büchern bin, kann ich diese hier wärmstens weiterempfehlen, denn es ist eben so viel mehr als nur eine lesbische Liebesgeschichte.
Nachdem mir bereits der Debütroman der Autorin („Romina – Tochter der Liebe“) gut gefallen hat, war ich sehr gespannt auf „Cinderellas Prinzessin“. Das wunderschöne Cover lässt bereits erahnen, was den Leser erwartet. Märchenadaptionen stehe ich zwar etwas kritisch gegenüber, da es aber hier keinerlei Fantasy gibt, sondern sich um eine realistische Liebesgeschichte handelt, konnte ich guten Gewissens zugreifen.
Der Schreibstil der Autorin ist schön locker, leicht und flüssig. Vor allem die Dialoge haben mir sehr gut gefallen. Der Schreibstil erinnerte mich ein wenig an den von Jennifer Wolf, die ich auch sehr mag. Wer also z. B. die Jahreszeiten-Reihe mochte, wird sicherlich auch dieses Buch lieben.
Die Geschichte wird abwechselnd aus der Sicht der beiden Hauptpersonen – Ashley und Charleen – erzählt. Beide Mädchen sind mir richtig ans Herz gewachsen und ich konnte mit ihnen mitfiebern. So unterschiedlich sie auf den ersten Blick auch wirken, so toll passen sie zueinander. Da sie sich erst mit ihrer neuentdeckten Homosexualität auseinandersetzen müssen, verfolgt man die Entwicklung ihrer zarten Liebe mit Spannung. Doch das große Glück wartet nicht an der nächsten Ecke auf sie – beide müssen sich erst gegen widrige Umstände behaupten. Dabei erhalten sie zum Glück Hilfe. Auch die Nebencharaktere, die eine entscheidende Rolle beim Happy End spielen, fand ich toll. Natürlich gibt es in der Geschichte auch die „Bösen“. Hier kommen sie in Form eines alkoholkranken, gewalttätigen Vaters und eines egoistischen superreichen Schnösels daher. Die damit verbundenen Konflikte bringen die richtige Würzung in die Geschichte.
Die Story konnte mich absolut überzeugen. Bis zum Ende habe ich mit Charlie und Ash beiden mitgefiebert und das Happy End herbei gesehnt. Wer modernen Märchenadaptionen gegenüber aufgeschlossen ist, sollte sich diese zarte Lovestory nicht entgehen lassen.
Fazit:
„Cinderellas Prinzessin“ ist eine absolut gelungene Märchenadaption, die Leserherzen höher schlagen lässt. Die Geschichte hat mich sehr gut unterhalten. Obwohl ich kein allzu großer Fan von LGBT-Büchern bin, kann ich diese hier wärmstens weiterempfehlen, denn es ist eben so viel mehr als nur eine lesbische Liebesgeschichte.