Rezension zu Napoleon und T-Kex von Annika Langa
Napoleon und T-Kex Annika Langa
von laraundluca
Kurzmeinung: Nach anfänglichen Startschwierigkeiten hat die Geschichte an Fahrt aufgenommen, wurde spannend und interessant und hat uns im Ganzen gut gef
Rezension
laraundlucavor 9 Jahren
Inhalt:
Im schwedischen Störsjö-See gibt es ein Ungeheuer. Manche glauben, es sei nur ein Fabelwesen, aber der 14-jährige Napoleon Larsson – von allen nur Nappe genannt – weiß es besser. Zusammen mit seinen Freunden Jonas und Khaya findet er nämlich das Junge des Seeungeheuers: ein waschechtes Dino-Baby! Die drei taufen das Kleine auf den Namen Elvis T-Kex Presley und verstecken es unter Napoleons Bett. Doch die Freunde sind nicht die einzigen, die hinter dem Geheimnis des besonderen Tieres her sind. Monsterjäger haben Wind von der Sache bekommen und sind bereit, alles zu tun, um an T-Kex heranzukommen. Alles ... !
Unsere Meinung:
Das Buch habe ich gemeinsam mit mein 8-jährigen Sohn gelesen. Die kurzen Kapitel gefallen uns sehr gut. Die Schrift ist angenehm groß, so dass auch mein Sohn beim Vorlesen keine Probleme hatte. Mit den schwedischen Namen hat mein Sohn am Anfang beim Lesen ein paar Probleme.
Trotz anfänglicher Startschwierigkeiten hat die Geschichte an Fahrt aufgenommen und uns gut gefallen. Am Anfang hat sie sich teilweise etwas gezogen. Doch dann wurde es zunehmend spannender und wir haben mitgefiebert.
Napoleon ist ein etwas anderes Kind. Zu Beginn hatten wir so unsere Probleme mit ihm. Dies änderte sich aber schnell. Er hasst Sport und Fußball, was mein Sohn als begeisterter Kicker gar nicht verstehen kann. Er sammelt Infos zu Tieren, ungewöhnlich aber trotzdem sehr spannend und interessant. Die Einträge zu den verschiedenen Teren haben uns sehr gut gefallen. Trotz seiner Andersartigkeit muss man Nappe einfach mögen.
Von T-Kex hätten wir gerne noch mehr lustige Szenen gelesen.
Fazit:
Nach anfänglichen Startschwierigkeiten hat die Geschichte an Fahrt aufgenommen, wurde spannend und interessant und hat uns im Ganzen gut gefallen.
Im schwedischen Störsjö-See gibt es ein Ungeheuer. Manche glauben, es sei nur ein Fabelwesen, aber der 14-jährige Napoleon Larsson – von allen nur Nappe genannt – weiß es besser. Zusammen mit seinen Freunden Jonas und Khaya findet er nämlich das Junge des Seeungeheuers: ein waschechtes Dino-Baby! Die drei taufen das Kleine auf den Namen Elvis T-Kex Presley und verstecken es unter Napoleons Bett. Doch die Freunde sind nicht die einzigen, die hinter dem Geheimnis des besonderen Tieres her sind. Monsterjäger haben Wind von der Sache bekommen und sind bereit, alles zu tun, um an T-Kex heranzukommen. Alles ... !
Unsere Meinung:
Das Buch habe ich gemeinsam mit mein 8-jährigen Sohn gelesen. Die kurzen Kapitel gefallen uns sehr gut. Die Schrift ist angenehm groß, so dass auch mein Sohn beim Vorlesen keine Probleme hatte. Mit den schwedischen Namen hat mein Sohn am Anfang beim Lesen ein paar Probleme.
Trotz anfänglicher Startschwierigkeiten hat die Geschichte an Fahrt aufgenommen und uns gut gefallen. Am Anfang hat sie sich teilweise etwas gezogen. Doch dann wurde es zunehmend spannender und wir haben mitgefiebert.
Napoleon ist ein etwas anderes Kind. Zu Beginn hatten wir so unsere Probleme mit ihm. Dies änderte sich aber schnell. Er hasst Sport und Fußball, was mein Sohn als begeisterter Kicker gar nicht verstehen kann. Er sammelt Infos zu Tieren, ungewöhnlich aber trotzdem sehr spannend und interessant. Die Einträge zu den verschiedenen Teren haben uns sehr gut gefallen. Trotz seiner Andersartigkeit muss man Nappe einfach mögen.
Von T-Kex hätten wir gerne noch mehr lustige Szenen gelesen.
Fazit:
Nach anfänglichen Startschwierigkeiten hat die Geschichte an Fahrt aufgenommen, wurde spannend und interessant und hat uns im Ganzen gut gefallen.