Rezension zu Hilboss – ein tödliches Geschäft von Anouk Kaan
"Ein tödliches Geschäft
von classique
Kurzmeinung: "Die Gier nach Macht und Geld"
Rezension
classiquevor 6 Jahren
Der Thriller "Hilboss - ein tödliches Geschäft" umfasst ca. 333 Seiten auf 38. Kapiteln.
Kurzer Plot:
Die Firma Hilboss steckt in finanziellen Schwierigkeiten. Marek Hilboss, hat das Waffenunternehmen vor drei Jahren, von seinem inzwischen verstorbenen Vater Friedrich, übernommen. Durch erhebliche Fehler im Management ist das Unternehmen so gut wie Pleite.
Marek bekommt Post von seiner Hausbank. Der vor zwei Jahren abgeschlossene Kredit in Höhe von 300.000 Euro, wird ihm fristlos gekündigt.
Marek trifft sich mit Jens Neumann, einem Politiker, um ihn um Hilfe zu bitten. Neumann schlägt Hilboss einen Deal vor. Die Firma Hilboss soll das Sturumgewehr HS 100, das vor Jahren wegen Qualitätsproblemen vom Markt genommen wurde, "inoffiziell - illegal" wieder produzieren. Der Bankkredit kann mit dem Startkapital abgelöst werden. Hilboss schwankt zwischen Euphorie und Panik.... willigt aber ein.
Währenddessen bekommt der Journalist, Alexander Benedict, der für das Verlagshaus "Kontrast" arbeitet, einen Auftrag. Samuel Kamper, der Chefredakteur der Zeitung, zeigt Ben einen anonymen Brief. Ein Mitarbeiter der Firma Hilboss schreibt darin, dass es der Firma sehr schlecht geht, und dort einiges vor sich geht... Ben soll recherchieren und eine Story schreiben.
Nach und nach gibt es immer mehr "Mitwisser"... in der Firma, in der Spedition die die Waffen ausliefert...
Wird Alexander Benedict seine Story bekommen, und wie BRISANT wird diese sein?
Mein Fazit:
Der Thriller spiegelt die "GIER" nach Macht und Geld sehr gut wieder.
Die Themen Korruption, Waffenhandel und Bestechlichkeit sind wie gemacht für einen Thriller.
4. Sterne!
Kurzer Plot:
Die Firma Hilboss steckt in finanziellen Schwierigkeiten. Marek Hilboss, hat das Waffenunternehmen vor drei Jahren, von seinem inzwischen verstorbenen Vater Friedrich, übernommen. Durch erhebliche Fehler im Management ist das Unternehmen so gut wie Pleite.
Marek bekommt Post von seiner Hausbank. Der vor zwei Jahren abgeschlossene Kredit in Höhe von 300.000 Euro, wird ihm fristlos gekündigt.
Marek trifft sich mit Jens Neumann, einem Politiker, um ihn um Hilfe zu bitten. Neumann schlägt Hilboss einen Deal vor. Die Firma Hilboss soll das Sturumgewehr HS 100, das vor Jahren wegen Qualitätsproblemen vom Markt genommen wurde, "inoffiziell - illegal" wieder produzieren. Der Bankkredit kann mit dem Startkapital abgelöst werden. Hilboss schwankt zwischen Euphorie und Panik.... willigt aber ein.
Währenddessen bekommt der Journalist, Alexander Benedict, der für das Verlagshaus "Kontrast" arbeitet, einen Auftrag. Samuel Kamper, der Chefredakteur der Zeitung, zeigt Ben einen anonymen Brief. Ein Mitarbeiter der Firma Hilboss schreibt darin, dass es der Firma sehr schlecht geht, und dort einiges vor sich geht... Ben soll recherchieren und eine Story schreiben.
Nach und nach gibt es immer mehr "Mitwisser"... in der Firma, in der Spedition die die Waffen ausliefert...
Wird Alexander Benedict seine Story bekommen, und wie BRISANT wird diese sein?
Mein Fazit:
Der Thriller spiegelt die "GIER" nach Macht und Geld sehr gut wieder.
Die Themen Korruption, Waffenhandel und Bestechlichkeit sind wie gemacht für einen Thriller.
4. Sterne!