Anthony Alongi

Alle Bücher von Anthony Alongi

Cover des Buches Drachenstern - Gewandelt (ISBN: 9783863960117)

Drachenstern - Gewandelt

 (51)
Erschienen am 09.01.2014
Cover des Buches Drachenstern - Erleuchtet (ISBN: 9783863960124)

Drachenstern - Erleuchtet

 (28)
Erschienen am 03.04.2014
Cover des Buches Drachenstern - Entfacht (ISBN: 9783863960131)

Drachenstern - Entfacht

 (18)
Erschienen am 06.11.2014
Cover des Buches Drachenstern - Beseelt (ISBN: 9783863960148)

Drachenstern - Beseelt

 (10)
Erschienen am 05.03.2015

Neue Rezensionen zu Anthony Alongi

Cover des Buches Drachenstern - Gewandelt (ISBN: 9783863960117)
My_world_of-books_06s avatar

Rezension zu "Drachenstern - Gewandelt" von Mary Janice Davidson

Meine Meinung
My_world_of-books_06vor 2 Jahren

Ich mag das Buch.

Es ist anders als andere Fantasy Bücher die Ich gelesen habe und dazu habe ich noch nie ein Buch über Drachen gelesen. 

Ich finde das Buch mega auch da es nicht ein besonderes wessen gibt sondern mehrere mit den verschiedensten Fähigkeiten🥰

Die Protagonistin war mir nicht direkt sympathisch aber sie ist es geworden da ich am Anfang dachte das sie egoistisch gehandelt hätte doch das hat sie nicht im späteren Verlauf habe ich gemerkt das es doch Sinn ergibt😅

Doch eine Sache stört mich und zwar das plötzlich gefühlt alle plötzlich besonders sind das war dann doch ein bisschen zu viel🤭

Cover des Buches Drachenstern - Gewandelt (ISBN: 9783863960117)
MartinAs avatar

Rezension zu "Drachenstern - Gewandelt" von Mary Janice Davidson

Drachen machen noch keinen Bestseller
MartinAvor 3 Jahren

Drachen gehören zu den faszinierendsten Kreaturen der Fantasyliteratur und kaum ein Fantasyfan kann sich ihrer Faszination entziehen. Aber nicht immer reicht es wenn man das Drachenthema aufwarten will.
Der erste Teil von Mary Jane Davidsons Drachensterntrilogie handelt von Werdrachen, also Menschen, die sich in Drachen verwandeln können. Eine interessante Version des Werwolf/Lykantropen-Themas … könnte man meinen.
Leider kann Gewandelt aber nicht überzeugen.
Am Anfang werden ziemlich langatmig die Probleme eines Teenagers, so als man sonst keine Probleme hätte und müsste sich künstlich welche schaffen. Leider sind diese dadurch für den Leser nicht besonders interessant und daran ändert auch die Verwandlung zum Drachen nichts. Erst im letzten Teil des Buchs wird es spannend, aber bis dahin muss man es erst einmal geschafft haben. Zudem wirken die zahlreichen Personen, einschließlich der problembelasteten Hauptperson sehr farblos und oberflächlich (nicht nur vom Verhalten her), so dass es schwer fällt Sympathen zu entwickeln.
(Wer)Drachen machen nicht unbedingt einen Bestseller. Die Handlung ist einfach gestrickt, braucht aber zu lange zum Entwickeln und bis dahin fühlt man sich etwas gelangweilt. Manchmal hat man das Gefühl, dass sich Jennifer nicht unbedingt altersgemäß verhält. Ist das die Pubertät? Will man so etwas lesen?
Einfache Handlung, einfacher Schreibstil, einfach gestrickte Charaktere … kein Grund die Trilogie zu beenden. Und Drachen können weitaus spektakulärer und spannender in Szene gesetzt werden.

Cover des Buches Drachenstern - Erleuchtet (ISBN: 9783863960124)
ScriptumFeliciss avatar

Rezension zu "Drachenstern - Erleuchtet" von Mary Janice Davidson

Ein gelungener Abschluss
ScriptumFelicisvor 4 Jahren

Handlung:

Mittlerweile hat sich Jennifer daran gewöhnt gleichzeitig ein Werdrache, wie ihr Vater, und ein mächtiger Biestjäger, wie ihre Mutter, zu sein. Dennoch ist ihr Leben alles andere als einfach. Nicht nur, dass Werdrachen und Biestjäger erbitterte Feinde sind, auch die ewige Geheimniskrämerei, um ihre Person macht ihr schwer zu schaffen. Und das ist noch lange nicht alles. Seit einiger Zeit geschehen mysteriöse Morde, die allesamt eine ähnliche Handschrift aufweisen.

Jennifer muss den Mörder finden, denn er bedroht nicht nur ihr Leben und das ihrer Familie, sondern auch das ihrer Freunde. 

Meinung:

Meine erste Kritik gilt dem Klappentext, welcher bereits sehr viel Spannung vorweggenommen hat. Gerne hätte ich mich bez. dem Mörder überraschen lassen. Das war dadurch leider nicht mehr möglich.

Im Allgemeinen sind die Charaktere ausgereifter und haben mehr Tiefgang als im Vorgänger. Susan, Jennifers beste Freundin, welche im letzten Band noch eher ein Lückenfüller war, bekommt mehr Raum sich zu entfalten und gestaltet die Handlung wesentlich mit. Das gefällt mir sehr gut und sie ist dadurch zu meinem Lieblingscharakter geworden. Jennifer büsst mit ihrer Art noch immer viel Sympathie ein, weil sie teils sehr arrogant und überheblich wirkt und manchmal einfach nicht nachdenkt. Sie ist dauern wütend, was man aufgrund der Geheimniskrämerei nachvollziehen kann aber auf Dauer mühselig und nicht mehr authentisch ist. Zudem baut sie immer irgendwelchen Mist. Immerhin hat sie den Groll gegenüber ihren Eltern abgelegt und man muss sich nicht dauernd mit dem Streit zwischen ihr und ihren Eltern befassen. Ebenfalls positiv: Sie ist ein bisschen reifer geworden und setzt alles daran ihre Liebsten zu schützen. Das ist eine schöne Entwicklung. Wie bereits in der Rezension von Band 1 erwähnt, ist Jennifer aber auch in Band 2 eine kleine Mary-Sue. Sie lernt den Umgang mit ihren neuen Fähigkeiten zu schnell und hat kaum Probleme dabei.  

Im ersten Band hatte ich noch bemängelt weshalb die Familie Scales in unmittelbarer Nähe ihrer Feinde leben. A la „Das macht doch kein normaler Mensch?“. Dies wird im zweiten Band aufgegriffen und erklärt. Daher ist es auch für den Leser nachvollziehbar, weshalb die Familie nicht wegzieht und an diesem gefährlichen Ort bleibt. Was mir sehr gefällt ist, dass der Konflikt zwischen Jennifers Mutter und Jennifers Grossvater aufgegriffen und erläutert wird. Man erfährt durch die Hintergrundgeschichte, woher die gegenseitige Abneigung stammt und wer Elizabeth George-Scales in Wirklichkeit ist. Dennoch verhalten sich gewisse Charaktere, wie zum Beispiel Jennifers Mutter, unglaubwürdig und oft kindisch. 

Die Geschichte an sich ist in der 3ten Person geschrieben, was ich in diesem Band nicht mehr beanstanden kann und ich daher die Kritik in Band 1 („Man hätte hier besser die Ich-Perspektive genommen“) wieder zurücknehme. Dadurch das zwischen Anfang und Ende mehrere Spannungsbögen entstehen und auch andere Charaktere in den Mittelpunkt geraten, wirkt die Geschichte nicht langweilig und auch die Distanz zwischen Protagonist und Leser ist nicht mehr so groß.  

Das Buch ist im Allgemeinen deutlich spannender als sein Vorgänger und nicht mehr so vorhersehbar. Es gab sogar Wendungen, mit denen ich niemals gerechnet hätte. Trotzdem ist und bleibt der Mittelteil sehr langatmig, endet aber in einem gelungenen Abschluss, der mich in einer Passage tatsächlich zu Tränen gerührt hat. 

Der Schreibstil ist sehr schlicht und einfach gehalten, weswegen es sich flüssig und schnell lesen lässt. 

Fazit/Empfehlung:

Obwohl dieser Band deutlich besser war, konnte auch dieses Buch mich nicht so recht überzeugen. Deswegen werde ich die Buchreihe abbrechen. 

Nach wie vor denke ich, dass diese Fantasy-Reihe eher für jüngere Leser geeignet ist.

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