Rezension
A
apfelkirschvor 8 Jahren
"All the light we cannot see" dehnt sich über mehrere Jahre des zweiten Weltkriegs und handelt von dem deutschen Waisenkind Werner und der französischen Marie-Laure, die im Kindesalter erblindet. Es geht um Edelsteine, Radios und Licht.
Zuerst möchte ich anmerken, wie wunderbar dieses Buch geschrieben ist. Ganz, ganz große Kunst. Es ist eins dieser wenigen Bücher, das ich absichtlich langsam gelesen habe, weil ich nicht wollte, dass es endet.
Das Buch springt sehr viel, zum einen zwischen den beiden Protagonisten, zum anderen gibt es aber auch Zeitsprünge. Ich habe in ein paar anderen Rezensionen gelesen, dass manche die Zeitsprünge überflüssig und eher verwirrend fanden, ich fand es hingegen sehr erfrischend.
Ich muss ganz ehrlich sagen, dass ich das Ende zunächst enttäuschend fand. Ohne zu viel zu verraten, war es nicht, was ich mir erhofft habe. Dann ist mir aufgefallen, dass es realistisch war.
Zuerst möchte ich anmerken, wie wunderbar dieses Buch geschrieben ist. Ganz, ganz große Kunst. Es ist eins dieser wenigen Bücher, das ich absichtlich langsam gelesen habe, weil ich nicht wollte, dass es endet.
Das Buch springt sehr viel, zum einen zwischen den beiden Protagonisten, zum anderen gibt es aber auch Zeitsprünge. Ich habe in ein paar anderen Rezensionen gelesen, dass manche die Zeitsprünge überflüssig und eher verwirrend fanden, ich fand es hingegen sehr erfrischend.
Ich muss ganz ehrlich sagen, dass ich das Ende zunächst enttäuschend fand. Ohne zu viel zu verraten, war es nicht, was ich mir erhofft habe. Dann ist mir aufgefallen, dass es realistisch war.