Rezension zu Lass mich nicht allein von Antje Melanie Schneider
Ein Kind auf der Suche nach Liebe...
von Virginy
Kurzmeinung: Ein seltsames kleines Mädchen wünscht sich nichts sehnlicher als eine Familie...
Rezension
Virginyvor 8 Jahren
Als Emma von einem Besuch bei ihrer kranken Mutter zurückkommt, ist die so in Gedanken versunken, dass sie mit dem Fahrrad falsch abbiegt und in einer ihr völlig unbekannten Ecke landet.
Dafür entdeckt sie dort ein Apfelbäume und pflückt ein paar der Früchte, um daraus einen Apfelkuchen zu machen, allerdings bemerkt sie dann den abwertenden Blick einer älteren Dame, die vor dem benachbartem Haus steht.
Um ihr zu erklären, dass sie die Äpfel nicht stehlen wollte, klopft sie kurzerhand an die Tür, die Frau erweisst sich jedoch als sehr unfreundlich.
Umso überraschter ist Emma, als die Tür sich kurz darauf erneut öffnet und ein kleines Mädchen sie hereinbittet.
Melina, so heißt die Kleine, schließt Emma sofort in ihr Herz, was Emma beim Anblick ihrer versammelten Familie nicht wundert, alle wirken sehr kalt, sie merkt sofort, das hier irgendetwas nicht stimmt.
Als Melina sie darum bittet, wiederzukommen, tut Emma das und damit tritt sie unbewußt eine Lawine los...
Hm, irgendwie war mir von Anfang an klar, wer der eigentliche Übeltäter in Antje Melanie Schneiders "Lass mich nicht allein" war, nur wie alle Leute drumrum reagieren, kann ich beim besten Willen nicht nachvollziehen.
Emma merkt von Anfang an, dass irgendetwas nicht stimmt, hat aber nichts besseres zu tun, als immer wieder dort anzutanzen und bringt sich somit selbst in Gefahr.
Ja, man könnte jetzt sagen, sie wollte dem Kind helfen, aber gibt es dafür nicht sinnvollere Möglichkeiten?
Die Idee hinter der Geschichte finde ich eigentlich ganz gut, aber die Umsetzung ist nicht so wirklich meins und mir einfach zu übertrieben und unglaubwürdig, deshalb gibts dafür 3 von 5 Sternen...
Dafür entdeckt sie dort ein Apfelbäume und pflückt ein paar der Früchte, um daraus einen Apfelkuchen zu machen, allerdings bemerkt sie dann den abwertenden Blick einer älteren Dame, die vor dem benachbartem Haus steht.
Um ihr zu erklären, dass sie die Äpfel nicht stehlen wollte, klopft sie kurzerhand an die Tür, die Frau erweisst sich jedoch als sehr unfreundlich.
Umso überraschter ist Emma, als die Tür sich kurz darauf erneut öffnet und ein kleines Mädchen sie hereinbittet.
Melina, so heißt die Kleine, schließt Emma sofort in ihr Herz, was Emma beim Anblick ihrer versammelten Familie nicht wundert, alle wirken sehr kalt, sie merkt sofort, das hier irgendetwas nicht stimmt.
Als Melina sie darum bittet, wiederzukommen, tut Emma das und damit tritt sie unbewußt eine Lawine los...
Hm, irgendwie war mir von Anfang an klar, wer der eigentliche Übeltäter in Antje Melanie Schneiders "Lass mich nicht allein" war, nur wie alle Leute drumrum reagieren, kann ich beim besten Willen nicht nachvollziehen.
Emma merkt von Anfang an, dass irgendetwas nicht stimmt, hat aber nichts besseres zu tun, als immer wieder dort anzutanzen und bringt sich somit selbst in Gefahr.
Ja, man könnte jetzt sagen, sie wollte dem Kind helfen, aber gibt es dafür nicht sinnvollere Möglichkeiten?
Die Idee hinter der Geschichte finde ich eigentlich ganz gut, aber die Umsetzung ist nicht so wirklich meins und mir einfach zu übertrieben und unglaubwürdig, deshalb gibts dafür 3 von 5 Sternen...