Hör auf die Musik, Carrie!
Das Buch „Hör auf die Musik, Carrie!“ ist ein Abenteuer für alle, die sich dafür interessierem, was hinter ihrer Lieblingsmusik passiert. Trotzdem ist das Hauptthema der Konflikt zwischen Liebe und Beruf(ung), wie es viele Paare betrifft. Es gelingt Carrie mit viel Mühe, beides nahtlos zu verbinden.
Man bekommt Einblick in das Leben einer Musikband, das tägliche Auf- und Abräumen, die Kaffeepausen zwischendurch, die Musikproben, auch für die Musik, wenn die Leute den Saal betreten. Die Zusammenarbeit verschiedener Musukgruppen, etwa einer weniger bekannten, die sich unter den Schirm der Stars stellt.
Kartenschreiben trotz der Möglichkeit von Apps, Gefühle, die dabei aufkommen. Blicke werden beschrieben, die sprechend sind; eine zugemachte Tür wird zum Symbol.
Carrie konnte genauso sein, wie sie war, sie musste sich nicht vwerstellen und brauchte keine Angst haben, sich zu blamieren.
Lebensstrukturen.
Man fühlt sich als Leser versucht, die eigenen Beziehungen daran zu messen, wie Carrie mit der Gemeinschaft, Beruf und Ehrenamt umgeht.
Die täglichen Verrichtungen wie Wohnung Aufräumen kommen bildhaft zum Ausdruck.
Durch die heilende Wirung des Schreibens entkommt Carrie dem Gruppendruck.
Einsame Spaziergänge am frühen Morgen.
Der Roman endet sehr nett mit einem Lied für Carrie.