Antje Windgassen

 4,3 Sterne bei 34 Bewertungen
Autor*in von Das Lächeln der Imperia, Die Hexe von Hamburg und weiteren Büchern.

Lebenslauf

Antje Windgassen ist in Hamburg geboren und aufgewachsen. Nach einem 14-jährigen Abstecher ins Nordrheinwestfälische lebt die Historikerin heute mit ihrer Tochter in einem kleinen Ort in Schleswig-Holstein. Seit 1986 schreibt sie vorrangig als freie Autorin und Fachjournalistin für Magazin- und Zeitschriftenverlage. Schwerpunktthemen ihrer bisher publizierten Bücher sind historische Frauenfiguren wie Alexandra David-Néel, Kasturbai Gandhi oder die Ehefrauen von Stalin, Mussolini oder Mao Tse-tung. Als echtes »Nordlicht« liebt Windgassen das Meer und dann und wann auch eine »steife Brise«. Ein scharfer Ostwind, so behauptet sie, ist wie geschaffen dafür, einem die nötige Standfestigkeit um die Ohren zu pfeifen.

Quelle: Verlag / vlb

Alle Bücher von Antje Windgassen

Cover des Buches Das Lächeln der Imperia (ISBN: 9783878001522)

Das Lächeln der Imperia

 (15)
Erschienen am 05.09.2022
Cover des Buches Die Hexe von Hamburg (ISBN: 9783839217344)

Die Hexe von Hamburg

 (7)
Erschienen am 05.08.2015
Cover des Buches Die Akte Mata Hari (ISBN: 9783839221631)

Die Akte Mata Hari

 (2)
Erschienen am 06.09.2017
Cover des Buches Die Zeppelin-Verschwörung (ISBN: 9783839220191)

Die Zeppelin-Verschwörung

 (1)
Erschienen am 08.03.2017

Neue Rezensionen zu Antje Windgassen

Cover des Buches Alexandra David-Néel: Auf der Suche nach dem Licht (ISBN: 9783958248045)
Ingrid_Menzels avatar

Rezension zu "Alexandra David-Néel: Auf der Suche nach dem Licht" von Antje Windgassen

Alexandra David-Néel - Reisen bis zum Ziel ihrer Träume
Ingrid_Menzelvor einem Jahr

Die Hamburger Autorin und Historikerin Antje Windgassen präsentiert uns hier eine Romanbiographie über die belgisch-französische Orientalistin, Opernsängerin, Vortragsrednerin, Buddhistin, Anarchistin , Schriftstellerin und Journalistin  Alexandra Dabid-Néel (1868-1969). Sie wurde bekannt für ihren Besuch in Lhasa, Tibet, im Jahr 1922, als es Ausländern noch verboten war, dort einzureisen. . David-Néel schrieb mehr als 30 Bücher über östliche Religion, Philosophie und ihre Reisen, darunter Magic and Mystery in Tibet, das 1929 veröffentlicht wurde. Ihre Erkenntnisse und Erfahrungen  beeinflussten Autoren wie Jack Kerouac und Allen Ginsberg,  Alan Watts und  Benjamin Creme.

Ohne Zweifel ist Alexandra David-Néel eine der ganz großen Reisenden und Frauenpersönlichkeiten ihrer Zeit. Als Kind immer schon Nestflüchterin gewesen, hielt es sie selten zu Hause und bei ihrem Ehemann Philippe Neél de Saint-Sauveur , der sie  finanziell unterstützte, sondern verbrachte  mindestens 30 Jahre in Asien, hauptsächlich in Tibet, reiste aber  auch durch Japan, Korea und China. Sie  studierte die Schriften tibetischer Mystiker, interviewte den Dalai Lama , kam in Kontakt mit weiteren buddhistischen Lamas und Lehrern und wurde in abgelegenen Klöstern in Sikkim in religiöse Rituale und Zeremonien eingeweiht  Mittlerweile war David-Néel nicht mehr allein: Sie lernte  den jungen Mönch Aphur Yongden kennen, der die wissenshungrige  Exzentrikerin schätzte und bewunderte, und gewann ihn als Reisebegleiter, nachdem sie ihn schließlich adoptiert hatte. Ihre wichtigste Reise war die "verbotene Reise" 1922 von Kumbum nach Lhasa, die sie nur - als arme Pilgerin verkleidet- durchfühen konnte. Denn  Chinesen und Tibeter waren wie die britische Besatzermacht  gleichermaßen entschlossen, Fremden die Einreise nach Tibet zu verwehren. Mit 76 Jahren beendete sie ihre Reisetätigkeiten und wandte sich den umfangreichen Aufarbeitungen ihrer Erfahrungen zu. Wenige Wochen nach ihrem 101. Geburtstag starb sie. 

Alexandra David-Néel war eine Frau, die, wie kaum ein anderer Mensch aus dem Westen - und zudem als erste weiße Frau - , in das innerste Wesen des Buddhismus eingedrungen ist und sich intensiv mit den Sitten und Gebräuchen der bereisten Gebiete auseinandergesetzt hat. "Alle meine Reisen, besonders die in "unerforschte und verbotene"  Regionen, waren - beinahe zwanghaft betriebene - Traumverwirklichungen", schreibt sie in der Mitte ihres Lebens. 

 Die Autorin berichtet in lebendiger und kluger Art und Weise, in tiefgründigen Erzählsträngen und Anekdoten, was die Pionierin und Forscherin zu diesen Reisen antrieb und macht das Wesen ihrer Persönlichkeit spürbar  transparent. Die Biographie ist eine ausgezeichnete Ergänzung zu den Büchern, die Alexandra David-Néel selber verfasst hat, z. B.  "Mein Weg durch Himmel und Höllen", das Buch über ihre Reise nach Lhasa, was 1927 erstmalig erschien. 

Sehr gut als Einstieg zu verwenden, wenn man sich mit Alexandra David-Néel auseinandersetzen möchte. 

Absolute Leseempfehlung! 

Cover des Buches Das Lächeln der Imperia (ISBN: 9783878001522)
Buechertanz_Chrissys avatar

Rezension zu "Das Lächeln der Imperia" von Antje Windgassen

Ein lesenswertes Buch mit ein paar wenigen Schwächen
Buechertanz_Chrissyvor einem Jahr

Das Buch „Das Lächeln der Imperia“ spielt in Venedig und in Konstanz zur Zeit des Konzils (1414 – 1418) und erzählt die neu interpretierte Geschichte einer jungen Frau, welche mit Mut und Entschlossenheit für ihre Ziele kämpft.

Venedig im Jahr 1414: Die junge Gabriella arbeitet als Dirne und kämpft sich mehr schlecht als recht durch ihr Leben. Als ihr durch eine kleine Verfehlung der Gang vor das Inquisitionsgericht droht, flüchtet Gabriella zusammen mit zwei weiteren Dirnen in Richtung der fernen Stadt Konstanz. Hier findet das Konzil statt, bei dem sich alle mächtigen Männer Europas treffen. Die drei Dirnen versprechen sich große Verdienstmöglichkeiten und schon bald steigt Gabriella (welche sich nun Imperia nennt) zu einer gefragten Kurtisane auf. König Sigismund wird auf sie aufmerksam, ebenfalls Kardinal Oddo do Colonna. Als zum Ende des Konzils Oddo zum rechtmäßigen Papst gewählt wird, bricht auch Imperia Richtung Rom auf. Doch sie ist schwanger. Trägt sie das Kind des Königs oder des Papstes unter ihrem Herzen?

Ende August 2022 bekam ich auf Instagram eine Nachricht des Südverlags, in welcher mir der Roman „Das Lächeln der Imperia“ vorgestellt wurde und angefragt wurde, ob ich dieses Buch gerne besprechen möchte. Als ich den Klappentext gelesen habe, war mein Interesse schnell geweckt, da ich das Spätmittelalter sehr interessant finde und auch speziell das Konzil von Konstanz als sehr spannend empfinde. Auch der Name ‚Imperia‘ sagte mir seit meinem Besuch in Konstanz im Jahr 2013 etwas: Hier steht nämlich am Hafen die „steinerne Imperia“ von Peter Lenk. Gerne wollte ich mehr über diese Zeit und diese Figur lernen und sagte dem Südverlag zu.
An dieser Stelle ein ganz herzliches Dankeschön an den Südverlag für das Rezensionsexemplar und den sehr freundlichen Kontakt.

Das Buch ist ein sehr edel gestaltetes Hardcover mit einem Lesebändchen, Buchumschlag und sehr hochwertigen, starken Papier. Das Cover ziert ein Ausschnitt aus dem Gemälde „Die Geburt der Venus“ von Sandro Botticelli, was auf mich sehr stimmungsvoll und passend wirkt.
Insgesamt besteht „Das Lächeln der Imperia“ aus vier Teilen:

– „Prolog: Die steinerne Imperia“
– „Die fabelhafte Imperia“
– „Epilog: Die göttliche Imperia“
und
– „Anhang“

Im Prolog erzählt die Autorin die Geschichte der Statur von Peter Lenk, welche in Konstanz direkt am Hafen seit dem Jahr 1993 alle Blicke auf sich zieht, aber auch etwas über die Imperia, welche in ihrem Roman eine Rolle spielen wird. Mit diesem Prolog stimmt Anje Windgassen wunderbar auf die weitere Geschichte ein.
Der Teil „Die fabelhafte Imperia“ bildet den Hauptteil des Buches und spaltet sich in insgesamt elf Kapitel auf. Diese elf Kapitel umfassen jeweils etwa 20 bis 30 Seiten.
Der „Epilog: Die göttliche Imperia“ zeigt einen Blick auf das Leben der historischen Imperia Cognati, welche von 1486 bis 1512 in Rom lebte. Ihr Leben diente dem Schriftsteller Honoré de Balzac (1799 – 1850) als Vorlage für seine Erzählung „La belle Impéria“. Allerdings beschreibt er eine (wohl fiktive) Kurtisane, welche während des Konzils von Konstanz die Geliebte vieler Kardinäle, Würdenträger, Fürsten und Markgrafen war und sich dann als heimliche Herrscherin des Konzils entpuppte. Zu der Zeit, in der die Erzählung von Honoré de Balzac spielt, war die historische Figur Imperia Cognati noch nicht geboren, nutzte ihm aber als Vorbild für seine fiktive Kurtisane. Der Roman von Antje Windgassen und auch die Statur von Peter Lenk am Konstanzer Hafen stützt sich demnach auf die fiktive Kurtisane aus Honoré de Balzac Erzählung. Da es aber zur Zeit des Konzils in Konstanz eine Vielzahl an Kurtisanen und Dirnen in der Stadt war, kann natürlich nicht ganz ausgeschlossen werden, dass eine von diesen Kurtisanen gleichzeitig die Geliebte vom König und Papst war und auch von anderen Würdenträgern umgarnt wurde.
Im Anhang des Buches befindet sich ein ausführliches, alphabetisch geordnetes Personenverzeichnis, ein umfangreiches Glossar, welches einen Überblick über verwendete Begrifflichkeiten liefert, die Literaturauswahl und die Quellennachweise/ Anmerkungen. Dieser Anhang rundet das Buch wunderbar ab.
Die Aufteilung in vier Teile und die hochwertige Ausstattung des Buches führen insgesamt zu einem wunderbaren Lese-Erlebnis.

Die Figuren in „Das Lächeln der Imperia“ sind sehr farbenfroh beschrieben.
Im Mittelpunkt der Geschehnisse steht die junge und schöne Gabriella (später Imperia), welche mit großer Schaffenskraft und Überzeugung für ihre Träume kämpft. Doch auch für die Menschen in ihrer Umgebung hat sie stets ein offenes Ohr und besitzt eine ausgezeichnete Menschenkenntnis. Ich mochte ihre kämpferische, aber auch liebevolle Art und Weise sehr gerne.

“ »Du weißt es vielleicht selbst noch nicht, wirst es aber zweifellos in Konstanz feststellen: Wenn man dich ins rechte Licht stellt, kann aus dir eine Frau werden, die aufgrund ihrer Schönheit und ihrer Anmut große Macht über die Männer erlangen wird. Wenn du dich auch noch als klug genug erweist, die richtigen Freier zu wählen – ich spreche von großen und mächtigen Männern -, kann dein Triumph als Hure grenzenlos werden.« “
[Kapitel „Der Aufbruch“, S. 50]

An Imperias Seite sind die beiden Dirnen Sofia und Giulia. In diesen beiden Frauen hat sie wahre Freundinnen gefunden, auf die sie sich immer verlassen kann – die Beiden aber auch auf Imperia. Es ist eine sehr innige Verbindung zwischen diesen Frauen, welcher ich beim Lesen gut nachfühlen konnte.
Auch die anderen Figuren, welche im direkten Umfeld der drei Freundinnen spielen, sind sehr freundliche und friedliche Menschen. Bei einigen fehlte mir ein wenig die Tiefe – teilweise wirkten sie etwas blass und eindimensional. Trotzdem waren sie mir größtenteils sehr sympathisch und ich konnte gut mit den drei Frauen und ihren Verbündeten mit fiebern.
Antje Windgassen ist es zudem wunderbar gelungen die Lebensgeschichten ihrer fiktiven Charakteren mit den vielen historisch belegten Figuren zu verknüpfen. Diese stellt Antje Windgassen mit ihren vielfältigen und Beschreibungen sehr authentisch dar.

Die Handlung des Buches umfasst sechs Jahre (1414 bis 1418), wird chronologisch und mit hohem Tempo erzählt. Leider muss ich sagen, dass mir die Handlung streckenweise etwas zu glatt verläuft. Die Figuren müssen keine wirklichen Rückschläge erleiden, vieles läuft einfach zu geschmiert. Dieser Aspekt und auch die teilweise etwas eindimensionalen Figuren, schmälerten mein Lesevergnügen ein wenig.
Dem ungeachtet nahm ich das Buch trotzdem immer wieder gerne in die Hand, da es mit unter auch sehr spannend wurde, und die fast 300 Seiten flogen nur so dahin. Dazu führt auch der flüssige und unterhaltsame Sprachstil der Autorin.

Den geschichtlichen Hintergrund bildet das Konzil in Konstanz von 1414 bis 1418. Vier Jahre lang war die kleine Stadt am Bodensee der Mittelpunkt kirchenpolitischer Interessen. Die geschätzten 50.00 bis 70.000 Konzil-Besucher brachten Konstanz und seine damals 6000 Bewohner und Bewohnerinnen an den Rand der Belastungsgrenze, brachten aber gleichzeitig auch einen beträchtlichen wirtschaftlichen und kulturellen Aufschwung für die Stadt.
Das Konzil sollte das seit 1378 andauernde Große Abendländische Schisma beenden und damit die Einheit der Kirche wiederherstellen. Es gab zu dieser Zeit drei Päpste: Einer in Rom, einer in Avignon und einer in Pisa.
Diese geschichtlichen Hintergründe hat Antje Windgassen sehr gut recherchiert, lässt diese wunderbar in die Handlung einfließen und verwebt sie gekonnt mit den Lebensgeschichten ihrer (teils fiktiven) Charaktere.

Danke für dieses tolle Lese-Erlebnis!

Fazit: Ich mochte die farbenfrohen Figuren und konnte mich gut in die Geschichte und den spannenden geschichtlichen Hintergrund einfühlen. Allerdings verlief mir die Handlung mit unter etwas zu glatt, es gab fast keinerlei Rückschläge für die Figuren.
Trotzdem: Dieser Roman ist eine spannende und interessante Zeitreise, hat mir sehr viel Wissen über das Konzil in Konstanz und dessen Hintergründe vermittelt und ist ganz wunderbar zu lesen.
Alles in allem kann ich euch das Buch guten Gewissens empfehlen.

Cover des Buches Das Lächeln der Imperia (ISBN: 9783878001522)
SusanDs avatar

Rezension zu "Das Lächeln der Imperia" von Antje Windgassen

Die Steinerne, die Göttliche und die Fabelhafte
SusanDvor einem Jahr

Gabriella verdient in Venedig als Dirne ihr tägliches Brot. Als sie aus Hunger mit den KIrchengesetzen in Konflikt kommt, flieht sie. IHr Ziel: Gemeinsam mit den Huren Guilia und Sofia im fernen Konstanz, wo ein Kirchenkonzil stattfindet und sich die Reichen und Mächtigen der westlichen Welt treffen, zu Reichtum zu kommen und ein besseres Leben zu führen. Fortan nennt sie sich IMperia und wird die Geliebte des (späteren) Papstes und König Sigismunds.....

Jeder Besucher und Einwohner KOnstanz´ kennt sie: Die steinerne Imperia, beliebtes Fotomotiv und Wahrzeichen der Stadt Konstanz, aber wohl auch eines der umstrittensten Kunstwerke im öffentlichen Raum. Im Prolog des Buches "Das Lächeln der Imperia" erinnert die Autorin Antje Windgassen an den großen Skandal aufgrund der Aufstellung dieser Statue und bringt den Leser*Innen das Aussehen und die Hintergründe näher.

Antje Windgassen hat nun das Leben dieser Kurtisane neu interpretiert, wohl wissend, dass das Kurtisanenwesen zur Zeit des Konstanzer Konzils zur Beendung des Schismas eine historische Tatsache ist. Vielleicht nicht gerade mit größter Spannung, aber höchst unterhaltsam und bildgewaltig, erzählt die Autorin vom (fiktiven) Leben der fabelhaften Imperia, zu deren festen Freiern der Kardinal und spätere Papst Oddo die Colonna und der römisch-deutsche König Sigismund gehören und die mit ihrer Schönheit und Klugheit die Männerwelt dirigiert. Viele historische Details sind geschickt in die Geschichte eingewoben, so dass es auch nebenbei einiges zu lernen und begreifen gibt.ZUgunsten der Unterhaltung verzichtet die Autorin auf große Dramen und beschönigt das harte Leben insbesondere der Huren im 15. Jahrhundert, was mich nicht großartig gestört hat.

Die Figuren sind meist ein wenig eindimensional dargestellt, nichtsdestotrotz waren mir die Frauen und ihre Verbündeten sympathisch und ich fieberte mit ihnen mit.

Im Epilog lernen wir dann abschließend auch die göttliche Imperia kennen, eine berühmte italienische Kurtisane, die zwar tatsächlich rund 100 Jahre nach dem Konstanzer Konzil gelebt hat und der von Künstlern wie Raffael und Schriftstellern wie Honoré de Balsac ein Denkmal gesetzt wurde. Und auch, wenn diese in Rom gelebt und geliebt hat und mit dem Konzil nichts zu tun hatte, so wird doch die Verbindung zum Konstanzer Wahrzeichen deutlich. 

Diese drei miteinander verbundenen Darstellungen einer bemerkenswerten Imperia-Persönlichkeit werden abgerundet durch ein Personenverzeichnis und ein Glossar sowie Literaturangaben und Quellennachweise im Anhang.

Für mich war "Das Lächeln der Imperia" eine höchst unterhaltsame und gleichzeitig lehrreiche Lektüre, die mir neuen Input zu Konstanz und seiner Statue gegeben hat. Und auch, wenn ich für den etwas zu schöngefärbten umfangreichen Mittelteil über das Leben der Imperia einen Stern abziehe, verbleiben dennoch sehr gute vier Sterne für ein außergewöhnliches Buch, dass ich nicht nur Konstanz-Besuchern ans Herz legen möchte!


Gespräche aus der Community

Kommt mit auf eine Reise in das verruchte Konstanz zur Zeit des Konzils: Wir suchen 15 LeserInnen, die Spaß und Lust auf einen unterhaltsamen Mittelalter-Roman haben. Bitte bewertet das Buch auf LovelyBooks sowie mindestens drei weiteren Seiten. Wir sind gespannt auf eure Meinung!

185 BeiträgeVerlosung beendet
Suedverlags avatar
Letzter Beitrag von  Suedverlagvor einem Jahr

Vielen lieben Dank für deine ausführliche Bewertung!

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