Rezension zu "Man soll gehen, wenn es am schönsten ist: Briefe und Gedanken eines Selbstmörders" von Anton Sundland
Peter ist knapp 27 und will nicht länger in dieser öden Welt zu bringen. Er plant - mit allem drum und dran - seinen Abgang. Nur leider hat er die Rechnung ohne sich selbst gemacht...
Der Jungautor Anton Sundland hat in seiner Kurzgeschichte die Gedanken und Gefühle eines Selbstmörders beschrieben. Dieser plant sich zu seinem 27. Geburtstag mit Hilfe von legalen Drogen, das Leben zu nehmen. Jedoch hat er diesen Plan nicht ganz durchdacht. Denn kurz vor seinem Ableben passiert das Unglaubliche: Er schläft ein. Am nächsten Morgen merkt er erst, was schief gegangen ist.
Eine unglaublich tolle und bewegende Geschichte die uns zeigt, dass das Leben manchmal doch anders verläuft als man geplant hat.
Fazit: Unbedingt lesen und selber Gedanken darüber machen.