Bruno und Tomasso sind Freunde. Sie leben in Rom. Bruno kocht für sein Leben gern. Tomasso liebt die bildhübschen Touristinnen. Laura, eine junge Kunststudentin aus Amerika, lernt Tomasso kennen. Er gibt vor, Koch zu sein. Und Bruno muss ihm aus dem Dilemma helfen. Bruno kocht für die Beiden und verliebt sich in Laura. Es gibt einige Verwicklungen und am Ende ein Happy End.
Die Geschichte erinnert an Cyrano von Bergerac, wahrscheinlich war es der Grundgedanke zu diesem Buch.
Das Buch kann man gut zur leichten Unterhaltung lesen. Hier geht es um italienische Kochkunst und Liebe. Manchmal sind die Passagen vom Kochen mit den Rezepten etwas langatmig, das ist das einzige „Negative“. Die Szenen der Liebe und dem Sex sind nett umschrieben, nicht primitiv oder zu intensiv. Das hat mir ganz gut gefallen. Der Schreibstil ist leicht, passend zur Geschichte.
Die Beschreibungen der Personen und auch der Gerichte sind recht intensiv, so dass ich mir vieles sehr gut vorstellen konnte. Das hat mir gut gefallen.