Undine von Maysoona
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Inhaltsangabe zu "Undine von Maysoona"
1
Zum Buch
Die feindliche Zaubererdynastie der Djinnyyjah
raubte unter anderem auch einen Diamanten und
einen Rubin aus der goldenen Zauberkugel. Doch
ohne diese Edelsteine wurde die Kugel
unwirksam, denn sie vermochte nur in den
Händen ihrer Besitzer, der Zaubererdynastie
der Maysoonen, Gutes zu bewirken. In den
falschen Händen aber bewirkte sie genau das
Gegenteil. So schafften es die Djinnyyjah nun,
die Edelsteine ihren Besitz zu bringen, um
wenigstens Gutes zu verhindern und damit
Unheil über die Welt zu bringen.
Undines dritte Reise führte sie bis nach
Südafrika zu den Khoikhoi und San, von denen
sie einen Diamanten holen sollte. Doch der Weg
dorthin war sehr gefährlich, glibbrige,
blutsaugende Ungeheuer und bissige Kreaturen
stellten sich ihr entgegen. Aber auch große
Feldherren, Diktatoren und Amazonen kreuzten
ihren Weg, die von Undine allen Mut
abverlangten.
Auf ihrer vierten Reise sollte sie den
gestohlenen Rubin von der Dynastie der Maurya
in Indien ersetzen lassen. Doch hier boten die
Djinnyyjah alles an Zaubereien auf, um
wenigstens den letzten Edelstein abzufangen.
Wenn ihnen das gelang, waren alle
Anstrengungen, Gefahren, und Entbehrungen
umsonst, und Kriege würden die Welt
überziehen.
Undine, inzwischen älter geworden, erzählte
ihre Abenteuer ihrer Freundin Fatme, der sie
auf ihrer Reise zu den Maurya das Leben
gerettet hatte; die, heimatlos geworden, mit
2
ihr nach Singastein zog, und durch die sie die
wundervollen Salukis kennen, schätzen und
lieben lernte.
Undines abenteuerliche Zeit spielt etwa
zwischen 250 – 170 vor Christus.
Zum Buch
Die feindliche Zaubererdynastie der Djinnyyjah
raubte unter anderem auch einen Diamanten und
einen Rubin aus der goldenen Zauberkugel. Doch
ohne diese Edelsteine wurde die Kugel
unwirksam, denn sie vermochte nur in den
Händen ihrer Besitzer, der Zaubererdynastie
der Maysoonen, Gutes zu bewirken. In den
falschen Händen aber bewirkte sie genau das
Gegenteil. So schafften es die Djinnyyjah nun,
die Edelsteine ihren Besitz zu bringen, um
wenigstens Gutes zu verhindern und damit
Unheil über die Welt zu bringen.
Undines dritte Reise führte sie bis nach
Südafrika zu den Khoikhoi und San, von denen
sie einen Diamanten holen sollte. Doch der Weg
dorthin war sehr gefährlich, glibbrige,
blutsaugende Ungeheuer und bissige Kreaturen
stellten sich ihr entgegen. Aber auch große
Feldherren, Diktatoren und Amazonen kreuzten
ihren Weg, die von Undine allen Mut
abverlangten.
Auf ihrer vierten Reise sollte sie den
gestohlenen Rubin von der Dynastie der Maurya
in Indien ersetzen lassen. Doch hier boten die
Djinnyyjah alles an Zaubereien auf, um
wenigstens den letzten Edelstein abzufangen.
Wenn ihnen das gelang, waren alle
Anstrengungen, Gefahren, und Entbehrungen
umsonst, und Kriege würden die Welt
überziehen.
Undine, inzwischen älter geworden, erzählte
ihre Abenteuer ihrer Freundin Fatme, der sie
auf ihrer Reise zu den Maurya das Leben
gerettet hatte; die, heimatlos geworden, mit
2
ihr nach Singastein zog, und durch die sie die
wundervollen Salukis kennen, schätzen und
lieben lernte.
Undines abenteuerliche Zeit spielt etwa
zwischen 250 – 170 vor Christus.
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