Rezension zu Liebesgrüße auf Französisch: Liebesroman (Auf Umwegen ins Glück 1) von Arielle Francis
Liebe auf Umwegen
von Leseeule35
Kurzmeinung: Sehr gedankenanregende Kurzgeschichte, aber schön auf den Punkt getroffen.
Rezension
Leseeule35vor 7 Jahren
Liebesgrüße auf Französisch: Liebesroman (Auf Umwegen ins Glück 1) - Autorin Arielle Francis, erschienen 29. Januar 2017, als eBook
Zum Inhalt: Bertrand widerfuhr es einst, dass seine Ehefrau auf die Idee kam, ein Partnertausch täte ihrem und seinem Liebesleben gut. Die daraus resultierenden Komplikationen haben mich dazu inspiriert, einen amüsanten Kurzroman darüber zu schreiben. Mit einem Augenzwinkern soll er uns daran erinnern, wie wichtig die Liebe ist und dass man nicht allzu fahrlässig mit ihr umgehen sollte.
Der Leser wird sehr zum Denken angeregt, über die Kleinigkeiten die eine Beziehung doch so Lebenswert machen können und das einfach mal miteinander Reden vielleicht mehr löst, als sich allein selbst neu zu erfinden zu wollen oder irgendwelchen Beziehungstips aus Zeitschriften nachzurennen. Das die Geschichte solch eine Wendung einschlägt, damit hätte ich nicht gerechnet, aber die Lösung hat mir sehr gefallen.
Der Schreibstil ist zeichnet sich durch einen sehr schönen Umgang mit Wörtern und tollen Beschreibungen aus. Man fließt sich leicht und locker durch die kleinen 8 Kapitel, auch wenn die Thematik dahinter nicht nur amüsant sonder auch sehr gedankenanregend und leicht melancholisch ist. Durch die einzelnen Kapitel führt der Hauptprotagonist in der Ich-Perspektive. Ich mag diese Darstellungsform sehr und hätte auch nicht besser gewählt werden können. Zudem werden die Kapitel mit treffenden kleinen Überschriften betitelt. Die Gedanken und der Wortwitz von Bertrand gefielen mir sehr.
Übrigens zeichnet sich der Kurzroman über ein sehr schönes Coverbild aus, welches die Silhouette des Eiffelturm zeigt und Personen die auf den Straßen Frankreichs spazieren gehen. Die Farben stehen im Kontrast zwischen dunkel und tollen roten Abgrenzungen.
Mein Fazit: Ein schöner Kurzroman über die Tücken der Liebe, Schicksal und Selbstreflexion.
Zum Inhalt: Bertrand widerfuhr es einst, dass seine Ehefrau auf die Idee kam, ein Partnertausch täte ihrem und seinem Liebesleben gut. Die daraus resultierenden Komplikationen haben mich dazu inspiriert, einen amüsanten Kurzroman darüber zu schreiben. Mit einem Augenzwinkern soll er uns daran erinnern, wie wichtig die Liebe ist und dass man nicht allzu fahrlässig mit ihr umgehen sollte.
Der Leser wird sehr zum Denken angeregt, über die Kleinigkeiten die eine Beziehung doch so Lebenswert machen können und das einfach mal miteinander Reden vielleicht mehr löst, als sich allein selbst neu zu erfinden zu wollen oder irgendwelchen Beziehungstips aus Zeitschriften nachzurennen. Das die Geschichte solch eine Wendung einschlägt, damit hätte ich nicht gerechnet, aber die Lösung hat mir sehr gefallen.
Der Schreibstil ist zeichnet sich durch einen sehr schönen Umgang mit Wörtern und tollen Beschreibungen aus. Man fließt sich leicht und locker durch die kleinen 8 Kapitel, auch wenn die Thematik dahinter nicht nur amüsant sonder auch sehr gedankenanregend und leicht melancholisch ist. Durch die einzelnen Kapitel führt der Hauptprotagonist in der Ich-Perspektive. Ich mag diese Darstellungsform sehr und hätte auch nicht besser gewählt werden können. Zudem werden die Kapitel mit treffenden kleinen Überschriften betitelt. Die Gedanken und der Wortwitz von Bertrand gefielen mir sehr.
Übrigens zeichnet sich der Kurzroman über ein sehr schönes Coverbild aus, welches die Silhouette des Eiffelturm zeigt und Personen die auf den Straßen Frankreichs spazieren gehen. Die Farben stehen im Kontrast zwischen dunkel und tollen roten Abgrenzungen.
Mein Fazit: Ein schöner Kurzroman über die Tücken der Liebe, Schicksal und Selbstreflexion.